Fahrschule Schulz Erlangen

Faltest du ein A0-Blatt entlang seiner Breite, entstehen zwei A1-Blätter mit dem Flächeninhalt von je 0, 5 m². Faltest du ein A1-Blatt wieder entlang seiner Breite, entstehen zwei A2-Blätter mit dem Flächeninhalt von je 0, 25 m² usw. Legst du die Blätter so übereinander, siehst du die zentrische Streckung: Die Rechtecke sind zueinander ähnlich. Für Mathe-Freaks: Das Seitenverhältnis $$a: b$$ eines beliebigen DIN-A-Blattes mit a als langer und b als kurzer Seite ist $$a: b = sqrt(2): 1$$. Mit dieser Angabe und der Fläche für ein A0-Blatt lassen sich a und b eines beliebigen DIN-A-Blattes berechnen. Überprüfe dies für ein DIN-A5-Blatt. Vergleiche dein Ergebnis mit diesen Werten für ein DIN-A5-Blatt: Breite $$b = 148$$ $$mm$$ und Höhe $$a = 210$$ $$mm$$ Beachte: Der Übergang von DIN-A5 auf DIN-A4 bedeutet eine Vergrößerung mit dem Streckungsfaktor $$k = sqrt(2)$$, umgekehrt hat eine Verkleinerung von DIN-A4 auf DIN-A5 den Streckungsfaktor $$k = frac{1}{sqrt2}$$. Diese Aussage gilt allgemein für alle benachbarten DIN-A-Formate.
  1. Mit der zentrischen Streckung verkleinern und vergrößern – kapiert.de
  2. Aufgaben zur zentrischen Streckung durch Messen - lernen mit Serlo!

Mit Der Zentrischen Streckung Verkleinern Und Vergrößern – Kapiert.De

Beispielaufgaben zur Lerneinheit Zentrische Streckung Aufgabe 0 Zentrische Streckung 1 Aufgabe 0 Zentrische Streckung 2 Aufgabe 0 Zentrische Streckung 3 Aufgabe 0 Zentrische Streckung 4 Aufgabe 0 Zentrische Streckung 5

Aufgaben Zur Zentrischen Streckung Durch Messen - Lernen Mit Serlo!

B. |k |= |ZA'|: |ZA|. Was uns der Streckfaktor k sagt... : k positiv ⇒ Urfigur und Bildfigur liegen auf derselben Seite von Z. k negativ ⇒ Urfigur und Bildfigur liegen auf unterschiedlichen Seiten von Z. |k| > 1 ⇒ Bildfigur ist vergrößert. |k| < 1 ⇒ Bildfigur ist verkleinert. Bildstrecke ist |k| - fach so lang wie die Ursprungsstrecke. Flächeninhalt der Bildfigur ist k 2 so groß wie Flächeninhalt der Urfigur. Die Zentrische Streckung ist eine Ähnlichkeitsabbildung. Eine Figur wird im gegebenen Verhältnis vergrößert oder verkleinert. Dabei gilt: Alle Streckenpaare von Ursprungs-Figur und Bild sind jeweils parallel. Streckzentrum, Punkt und Bildpunkt liegen auf einer Geraden (hilfreich für die Konstruktion! ). Die Form der Figur verändert sich nicht, insbesondere bleiben alle Winkel gleich groß. Der Streckfaktor gibt das Maß der Vergrößerung/Verkleinerung an und berechnet sich als Quotient aus Bildstreckenlänge und Ausgangsstreckenlänge, z. |k| = ZA': ZA. k positiv ⇒ Figur und Bild liegen auf der selben Seite des Streckzentrums.

Zentrische Streckung: Beispiel Zentrische Streckung: k<0 Eine zentrische Streckung ist in einem euklidischen Raum eine Abbildung mit einem ausgezeichneten Punkt, dem Zentrum, die einem Punkt einen Punkt so zuordnet [1], dass (1) auf der Gerade liegt und (2) für eine feste Zahl ist. Vektoriell lässt sich eine zentrische Streckung beschreiben durch die Zuordnung wobei die Ortsvektoren von sind. Für erhält man die identische Abbildung (es wird kein Punkt bewegt), für erhält man die Spiegelung am Punkt und für die zu gehörige Umkehrabbildung. Zentrische Streckungen gibt es in jeder Dimension. Man rechnet leicht nach (siehe unten), dass jede Gerade stets auf eine dazu parallele Gerade abgebildet wird. Damit ist eine zentrische Streckung eine spezielle Dilatation. Die Streckung am Nullpunkt hat die einfache Form: In Koordinaten und in der Ebene:. Zentrische Streckungen sind spezielle Ähnlichkeitsabbildungen. In der synthetischen Geometrie nennt man sie auch Homothetien. [2] Neben zentrischen Streckungen gibt es axiale Streckungen, bei denen die Punkte einer Gerade, der Achse, Fixpunkte sind.

Mon, 15 Jul 2024 19:20:21 +0000

Fahrschule Schulz Erlangen, 2024

[email protected]