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Mich als erwachsener Fan des Originals störte Letzteres allerdings nicht, ich fand es dagegen als erfrischend, Oz, die Hexen und die fliegenden Affen mal etwas deutlicher und effektiver in Aktion zu sehen. Insgesamt handelt es sich hier auf jeden Fall um ein sehenswertes Prequel, welches trotz seiner diversen Schwächen den Geist des Originals atmet. Die fantastische Welt von Oz Bewertung

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Es ist sehr niedlich, dass er ihr in Oz diesen einen Wunsch erfüllen kann und so begleitet das namenlose Porzellanmädchen ihn und seinen treuen Gefährten Finley ein lustiges fliegendes Äffchen in einem Pagenkostüm , um die böse Hexe zu töten und Frieden in das Land Oz zu bringen. Es ist eine zauberhafte Reise voller Abenteuer, hinterlegt mit Witz, Charme und außerordentlich schöner Filmmusik, die alles abrundet. Bei "Die fantastische Welt von Oz" stimmt fast alles angefangen bei Oscar Diggs im schwarz-weiß gehaltenen Kansas mit engem Bildausschnitt, bis hin zur farbenfrohen Bildgewalt der Welt Oz. Den einzigen Kritikpunkt, den ich an dieser Stelle aussprechen würde, ist, dass der eigentliche Wendepunkt der Geschichte sehr vorhersehbar ist und der Film an einigen Stellen somit an Spannung verliert. Diesen Verlust macht er dafür allerding mit dem Witz wieder wett und somit bleibt der Film ein großartiger Spaß für die ganze Familie. Fazit Sam Raimi hat einen zauberhaft-unterhaltsamen Film mit großartigen Bildern, zuckersüßen Charakteren und einer netten, wenn auch etwas vorhersehbaren Geschichte erschaffen.

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Wie der Zauberer von Oz wurde, was er ist, davon erzählt Hollywood Regisseur Sam Raimi in seinem großen Fantasy-Abenteuer "Die fantastische Welt von Oz". Raimi hat in den vergangenen zehn Jahren vor allem Spiderman-Filme gedreht. Zurück ins frühe 20. Jahrhundert Jetzt verlässt er das Reich der Comic-Helden, schaut zurück ins frühe 20. Jahrhundert und erzählt von einem jungen Mann, der gerne Held wäre, der gerne Superkräfte besäße und darum mit Schaustellern durch die Gegend tingelt, auf der Bühne Hokuspokus veranstaltet und fast selbst daran glaubt. James Franco spielt diesen liebenswerten Scharlatan, der in jeder Stadt einer neuen Assistentin das Herz bricht, weil er ein Kindskopf ist, ein Träumer, ein Künstler. Franco ist der rechte Sunnyboy für diese Rolle, er flirtet und lächelt und ist immer gut drauf. Dass einer, der stets flunkert, der auch im wahren Leben nicht aufhören kann, sich selbst zu spielen, auch eine traurige Figur ist, eine mit tiefen Zweifeln am Selbst, entgeht ihm völlig.

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"Die fantastische Welt von Oz" erzählt mit James Franco als Oscar Diggs die Vorgeschichte zur Kinderbuchserie über den großen Zauberer. In spektakulären, zeichentrickgleichen Bildern feiert Regisseur Sam Raimi die magische Illusionskunst des Kinos. Essen. Der große Zauberer von Oz – kann gar nicht zaubern. Oscar Diggs ist ein mittelmäßiger Magier aus Kansas, dessen größter Trick noch das Frauenbetören ist, ein charmanter Scharlatan. Eben sahen wir in historisierendem Schwarz-Weiß, wie er von einem eifersüchtigen Gewichtheber über den Jahrmarkt gejagt wurde, wie er im Heißluftballon floh, im Wirbelsturm knapp überlebte Und schon saust er, nun spektakulär bunt und erschlagend dreidimensional, einen Wasserfall hinunter und der hübschen Hexe Theodora (Mila Kunis) in die Arme. Die verspricht dem Mann mit dem typischen James-Franco-Lächeln (zufällig gespielt von James Franco) nicht nur ihr Herz, sondern alle Reichtümer der Smaragdstadt – wenn er nur der Retter wäre, der Allmächtige, auf den ihr Volk so verzweifelt gewartet hat Wer kann dazu schon nein sagen?

James Franco in der Vorgeschichte von "Der Zauberer von Oz", erzählt aus dessen Perspektive: Wie fand er seinen Weg in das märchenhafte Land, und welche List machte ihn zum Herrscher? Bis jetzt konnte sich Oscar Diggs (James Franco) überall gut durchmogeln. Der Zirkus-Magier kennt eben seine Tricks! Durch Zufall wird er eines Tages in das verwunschene Land Oz katapultiert - und wird dort prompt als "Großer Zauberer von Oz" begrüßt. Eine blühende Zukunft könnte vor ihm liegen, wären da nicht die drei Hexen Glinda (Michelle Williams), Evanora (Rachel Weisz) und Theodora (Mila Kunis). Sie haben längst durschaut, dass es mit Oscars Zauberkünsten nicht weit her ist! Für Oscar beginnt ein großes Abenteuer, in dem er herausfinden muss, wer in Oz gut oder böse ist… mehr lesen weniger lesen KurztextDer Jahrmarktsmagier Oscar hangelt sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Seine Tricks sind eher Mogeleien, seinen Assistenten respektiert er nicht und die Frauen umgarnt er reihenweise. Als er eines Tages vor einem wütenden Ehemann in einem Ballon fliehen muss, gerät er in einen Wirbelsturm und landet in dem geheimnisvollen Land Oz.

Das hochkarätig besetzte Disney-Märchen könnte nämlich – was die Tiefgründigkeit der Charaktere angeht – auch durchaus ein Zeichentrickfilm sein. Die zum Teil zwar ganz unterhaltsam und humorvoll erzählte Geschichte ist eher vorhersehbar als spannend, der Plot für einen mehr als zweistündigen Film arg dünn und klischeehaft geraten. Dafür sind die Bilder grandios und die technische Gestaltung mit realen Schauspielern in einer animierten Welt macht durchaus – zumindest streckenweise – Spaß. Kinokritiken im Überblick [Britta Schultejans/fm] Bildquelle: Inhalte_Kino_Artikelbild: © Romolo Tavani - Anzeige

Tue, 16 Jul 2024 01:39:15 +0000

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