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15f. ) steht im scharfen Kontrast zu den beschriebenen Gerüchen. Mit einem Reich assoziiert man meistens etwas Gutes, Frohes, Prunkvolles, nicht die beschriebenen Gerüche von "Schweiß" (Z. 29), "Mist" (Z. 19) und "Kohl" (Z. 22). Die zahlreichen Beispiele des Gestankes sowie die häufige Wiederholung des Wortes "stinken" (vgl. 19-39) tragen dazu bei, dass der Leser einen guten Einblick in die damaligen Lebensumstände bekommt. Angefangen von den "Straßen" (Z. 19) über die "Kirchen" (Z. 35) bis zu den "Palästen" (Z. 36) und von dem "Bauer" (Z. 37) über den "Priester" (Z. 37) bis zum "König" (Z. 39) wird der Gestank beschrieben. Durch diesen doppelten Klimax 1 werden die unhygienischen Umstände hervorgehoben und die romantisierten Vorstellungen von hübschen und sauberen Königen zerstört. Nach dieser allgemeinen Beschreibung des Gestanks bezieht sich der Erzähler zunächst auf "Paris" (Z. Alexander-info - Die besten Blogs aus der Welt von Alexander. 47), die stinkendste und größte Stadt Frankreichs, und dann auf einen Marktplatz für Lebensmittel, der zwischen der "Rue aux Fers und der Rue de la Ferronnerie" (Z.
), klatschte er in die Hände und rief seine Diener herbei, die unsichtbar, unfühlbar, unhörbar und vor allem unriechbar, also vollständig imaginäre Diener waren). (S. 164) Alliteration: Wiederholung gleicher Laute (Stock und Stein, Kind und Kegel) Der Große Grenouille (S. Das Parfum: Analyse des Romananfangs (. 161) das Bild: Zusammenfasender Begriff für Metapher, Gleichnis und Vergleich. Kapitel 29 Die Kleider enthielten ein olfaktorisches Tagebuch der letzten sieben, acht Jahre. 174) von Christoph Zinger