Bischofsvikar Arno Stadelmann erteilte die Missio canonica im neu errichteten Pastoralraum «Bern Oberland» per 24. August 2013 an: Odilon Mbog als Missionar für die italienischsprachige Mission mit dem Standort in Thun (BE); Jure Ljubic als Gemeindeleiter ad interim der Pfarrei Guthirt Meiringen (BE); Monika Federer als Pastoralassistentin in der Pfarrei Bruder Klaus Spiez (BE). Am Sonntag, 22. September 2013, spendet Weihbischof Martin Gächter um 15 Uhr in der Pfarrkirche Bruder Klaus in Hallau die Diakonenweihe an Joachim Cabezas, von Madrid, in Neuhausen-Hallau. Konzelebranten, mitfeiernde Diakone, Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten mögen sich bis um 14. 30 Uhr einfinden. Die liturgische Farbe ist Weiss. Um Anmeldung wird gebeten an: Thomas Ruckstuhl, Regens
Samstag, 23. Juni 2018, 19. 30 Uhr Pfarrei Bruder Klaus, Spiez Sonntag, 24. Juni 2018, 17. 00 Uhr Reformierte Kirche Bern-Bethlehem Sonntag, 9. September 2018, 17. 00 Uhr Orangerie Elfenau, Bern Die hohe Zeit der Liebe – Zigeunerlieder von Brahms und Musik aus Osteuropa Ähnliche Beiträge
Zugang zu Zentrum und Kirche Bruder Klaus in Spiez Die Kirche Bruder Klaus ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Spiez und gehört zum Pastoralraum Berner Oberland. Sie wurde 1974 als Mehrzweck-Kirche von Justus Dahinden an der Belvédèrestrasse 6 gebaut und steht seit 1994 unter Denkmalschutz. Das heutige Zentrum Bruder Klaus wurde als Ersatz für die zu klein gewordene Bruder Klaus-Kirche an der Kapellenstrasse 9 erstellt. Diese war 1898 von Spiezer Hoteliers für ihre Kurgäste, vermutlich zusammen mit dem früheren Parkhotel Bubenberg vom Worber Baumeister und späteren Regierungsrat Karl Könitzer, erbaut worden. 1937 wurde die Kirche um zwei Fensterachsen verlängert und ein neuer Dachreiter für zwei Glocken aufgesetzt. Seit 1894 gehörte Spiez zur neu errichteten Pfarrei St. Marien in Thun und wurde 1935 eine eigenständige Pfarrei. Der erste eigene Pfarrer Johann Cologna zog ins neu erworbene Pfarrhaus in der Leimern. 1959 wurde die Pfarrei Frutigen abgetrennt. Nach dem Neubau des Zentrums Bruder Klaus 1974 verkaufte die Kirchgemeinde die alte Bruder Klaus-Kirche an die evangelisch-methodistische Kirchgemeinde Spiez.
Orgel der Bruder Klaus-Kirche 1981 wurde die Orgel durch H. J. Füglister, Grimisuat VS, mit 18 Registern auf zwei Manualen und Pedal gebaut. Sie hat eine mechanische Traktur, mechanische Registertraktur und Schleifladen. Bei der Revision 2001 wurden klangliche Veränderungen und Neuintonierung durch Orgelbau Thomas Wälti, Gümligen, durchgeführt. Im Hauptwerk wurde die bisherige Trompete 8′ durch eine neue Trompete 8′ ersetzt. Im Schwellwerk wurde das Pfeiflein 1′ durch ein Prinzipal 4′ und das Krummhorn 8′ durch ein Dulcian 8′ ersetzt. [5] I Hauptwerk C–g 3 Principal 8′ Spitzflöte Octave 4′ Sesquialter 2 2 ⁄ 3 ′ + 1 3 ⁄ 5 ′ Superoktave 2′ Mixtur 1 1 ⁄ 3 ′ Cymbel 1 ⁄ 2 ′ Trompete II Positiv C–g 3 Gedackt Offenflöte Prinzipal Waldflöte Sifflet Dulcian III Schwellwerk C–g 3 Pedal C–f 1 Subbass 16′ Suavial Nachthorn Posaune Normalkoppel: II/I, I/P, II/P. Absteller: Mixtur (HW), Dulcian (SW), Trompete (HW), Posaune (PED). Stand: Juli 2005 Die Glocken im Turm wurden 1971 von der Firma H. Rüetschi in Aarau gegossen.
Zugang zu Zentrum und Kirche Bruder Klaus in Spiez Die Kirche Bruder Klaus ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Spiez und gehört zum Pastoralraum Berner Oberland. Sie wurde 1974 als Mehrzweck-Kirche von Justus Dahinden an der Belvédèrestrasse 6 gebaut und steht seit 1994 unter Denkmalschutz. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das heutige Zentrum Bruder Klaus wurde als Ersatz für die zu klein gewordene Bruder Klaus-Kirche an der Kapellenstrasse 9 erstellt. Diese war 1898 von Spiezer Hoteliers für ihre Kurgäste, vermutlich zusammen mit dem früheren Parkhotel Bubenberg vom Worber Baumeister und späteren Regierungsrat Karl Könitzer, erbaut worden. 1937 wurde die Kirche um zwei Fensterachsen verlängert und ein neuer Dachreiter für zwei Glocken aufgesetzt. Seit 1894 gehörte Spiez zur neu errichteten Pfarrei St. Marien in Thun und wurde 1935 eine eigenständige Pfarrei. Der erste eigene Pfarrer Johann Cologna zog ins neu erworbene Pfarrhaus in der Leimern. 1959 wurde die Pfarrei Frutigen abgetrennt.
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Frohe Weihnachten und genussvolle Stunden wünscht das Team der Kaffeerösterei Kirmse!