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Vielleicht ist noch jmd. kompetenter. LG

  1. Caesar, Bellum Gallicum I - Der Helvetierkrieg. Motive Caesars
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  3. Bollwerke - Deutsch-Dänisch Übersetzung | PONS

Caesar, Bellum Gallicum I - Der Helvetierkrieg. Motive Caesars

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Latein?De Bello Gallico Teil 11? (Schule, Politik, Geschichte)

(1) Die Helvetier hatten bereits ihre Truppen durch den Engpass und das Gebiet der Sequaner hindurchgeführt, waren ins Gebiet der Häduer gelangt und verwüsteten deren Äcker. (2) Haedui, cum se suaque ab iis defendere non possent, legatos ad Caesarem mittunt rogatum auxilium: ita se omni tempore de populo Romano meritos esse, ut paene in conspectu exercitus nostri agri vastari, liberi eorum in servitutem abduci, oppida expugnari non debuerint. (2) Da die Häduer sich und das Ihrige vor ihnen nicht schützen konnten, schickten sie Gesandte zu Caesar, um Hilfe zu erbitten; So hätten sie sich für alle Zeit dem römischen Volk verdient gemacht, dass im Angesicht unseres Heeres die Äcker ganz und gar nicht hätten verwüstet werden, ihre Kinder nicht hätten in die Sklaverei weggeführt werden und die Städte nicht hätten erobert werden dürfen. Caesar, Bellum Gallicum I - Der Helvetierkrieg. Motive Caesars. (3) Eodem tempore Ambarri, necessarii et consanguinei Haeduorum, Caesari certiorem faciunt sese depopulatis agris non facile ab oppidis vim hostium prohibere.

Bollwerke - Deutsch-Dänisch Übersetzung | Pons

[1] Es gibt den Fluss Saône, der durch die Gebiete der Häduer und der Sequaner mit unglaublicher Langsamkeit in die Rhone fließt, sodass man mit den Augen nicht entscheiden kann, in welche Richtung er fließt. [2] Diesen überquerten die Helvetier mit Flößen und verbundenen Kähnen. Sobald Cäsar von Botschaftern benachrichtigt worden war, dass sie Helvetier schon mit drei vierteln der Truppen den Fluss überschritten hätten und dass das letzte Viertel aber diesseits der Saône zurückgelassen worden sei. Zur dritten Nachtwache brach er mit drei Legionen aus dem Lager auf und erreichte den Teil, der noch nicht den Fluss überquert hatte. Latein?de bello gallico teil 11? (Schule, Politik, Geschichte). [3] Nachdem er diese nicht kampfbereit und unvorbereitet angegriffen hatte, machte einen großen Teil derer nieder; die Übrigen ergriffen die Flucht und versteckten sich in den nahegelegenen Wäldern. [4] Dieser Gau wurde Tigurinus genannt; denn der ganze Stamm der Helvetier ist in vier Gaue eingeteilt. [5] Dieser eine Gau hatte, nachdem er von zu Hause wegegegangen, zur Zeit unserer Väter den Konsul L. Cassius getötet und dessen Heer unter das Joch geschickt.

Hey, ich habe eine Frage, die ich zum lateinischen Text nicht beantworten kann bzw. komme nicjt weiter. Die Frage lautet: Stelle anhand der karte fest, wo das gebiet der Santonen liegt, zu dem die Helvetier ziehen wollen. (Das habe ich auf der karte pink makiert unten ist dad foto) warum hält caesar die Verwirklichung dieser Absicht für bedrohlich?

Ich habe keine Ahnung warum.. Wäre richtig nett, wenn jmd helfen würde! Danke im Voraus! Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Community-Experte Schule, Latein Ich habe mal Geschichte als Thema ergänzt - in der Hoffnung, dass sich noch ein Geschichtsexperte äußert. Ich nehme drei Gründe an: 1) Durch das Unterwerfen der genannten Stämme hatten die Helvetier das Potential, sich eine rel. große Machtposition zu sichern. Sie wären damit zu einer potentiellen Gefahr geworden. Die ganzen kleinen Stämme bedeuteten für die Römer kein Risiko. Bollwerke - Deutsch-Dänisch Übersetzung | PONS. 2) Die Verbündeten hätten einen Grund an der römischen Bündnistreue zu zweifeln, wenn Caesar nicht zu Hilfe gekommen wäre. Sie hätten von den Römern abfallen und sich neue Partner suchen können. => Destabilisation. 3) Die Provinz Hispania Citerior (heute Nordspanien) war seit 197 römisch. Eine "Großmacht" im Raum der Pyrenäen wäre für die Römer geopolitisch ungünstig gewesen, weil der Landweg als Verbindung zur Provinz gefährdet gewesen wäre. Aber ich verlasse mit dieser Antwort mein Fachgebiet.

Tue, 16 Jul 2024 05:29:23 +0000

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