Projekt in Moerser Senioreneinrichtung: Tausende Jahre Lebensweisheiten Auf einer Tafel verraten Senioren jungen Menschen in einem Satz, was sie im Leben rückblickend für elementar und wichtig halten. Foto: Alloheim Senioren-Residenzen Elfte SE & Co. KG "Lebensweisheiten" heißt das Projekt, bei dem Senioren auf einer Tafel jungen Menschen in einem Satz das verraten, was jeder von ihnen im Leben rückblickend für elementar und wichtig hält. Zu einer eindrucksvollen Aktion haben sich vor Kurzem die Bewohnerinnen und Bewohner der Alloheim Senioren-Residenz Wohn- und Pflegezentrum Moers zusammengetan. "Lebensweisheiten" heißt das Projekt, bei dem die Senioren auf einer Tafel jungen Menschen in einem Satz das verraten, was jeder von ihnen im Leben rückblickend für elementar und wichtig hält. Gute Nacht Grüsse, Geschichten und...... | Seite 5 | Forum im Seniorentreff. Auf Fotos präsentieren sie ihre "Lebensbilanz" unter anderem in sozialen Netzwerken. "Mein Name ist Hans, ich bin 89 Jahre alt und ehemaliger Pilot. Mein Rat fürs Leben: Nimm dich selbst nicht so wichtig! "
Was gibt es in dieser kleinen Welt nicht alles zu sehen! Und plötzlich bin ich klein, so klein wie die Wiesenkäfer, die zwischen Grashalmen krabbeln und alle sehr beschäftigt sind. So klein wie die Ameisen, die noch mehr zu tun haben und schwer bepackt in alle Richtungen wuseln und so sangesfreudig wie die Grillen, die ihre sehnsüchtigen Lieder für die Liebe singen. Eine Raupe kraucht furchtlos an mir vorbei, ein Marienkäfer und noch einer und noch einer. "Komm mit! ", ruft mir einer von ihnen zu. "Drüben bei der Hamsterhöhle wird heute ein Fest gefeiert für alle kleinen Wiesenleute. Komm, feiere mit! Der Zauber der Pusteblumenwiese * Geschichtenseiten. " "Aber ich bin doch gar nicht klein. Ich bin kein kleiner Wiesenleut'", will ich antworten, doch der Käfer lacht nur und ist bald im dichten Grashalm- und Wiesenblütendschungel verschwunden. "Hey, halt! ", rufe ich. "Warte auf mich! " Hastig springe ich auf und spüre, wie ich meine alte Größe wieder erlange. Ich rudere erschrocken mit den Armen und treibe all die Pusteblumenflieger von ihren Halmen.
Abram Rooms zweiter langer Stummfilm ist eine filmisch virtuose Feier des technischen Fortschritts mit Eisenbahnund Autofahrten, Bildern vom Bau und aus einer Druckerei sowie einem Kinobesuch. Mit Detailliebe zeigt er aber auch, wie der soziale Alltag hinter dem technischen Fortschritt zurückfällt. In Zusammenarbeit mit KölnMusik 7, 50 / 6, 50 €. Karten an der Kinokasse Filmforum NRW im Museum Ludwig Bischofsgartenstr. 1 50667 Köln Tel. Geschichte für senioren zum ausdrucken. 0221-2 21-2 44 98 Bitte akzeptieren Sie die Cookie-Meldung, um den Google Maps Kartendienst zu nutzen.
Die geradlinige, positive Diakonisse hinterließ einen bewundernden und nachdenklichen Eindruck von den anspruchsvollen und vielseitigen Arbeitsweisen der Diakonissen, die seit dem 19. Jahrhundert im Namen der Diakonie Neuendettelsau aktiv sind. Geschichte für senioren kostenlos. Damals wurden sie zum christlichen Dienst am Nächsten ausgebildet und arbeiteten als Krankenschwestern. Über die Jahre wandelte sich das Berufsfeld hin zu einem breiten Spektrum sozialer Arbeit. Auch wenn gegenwärtig nur noch gelegentlich Diakonissen selbst in den Einrichtungen arbeiten, bleibt ihre Präsenz durch Diakonissen wie Schwester Irmtraud bestehen. Koordinatorin Susanne Radloff bedankte sich im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner bei Schwester Irmgard und auch bei Werner Buchheim, der als Stifter die Diakonie Neuendettelsau unterstützt und den Besuch durch den Hol- und Bringdienst von Neuendettelsau aus möglich gemacht hatte.