Erstellt am 27. Dezember 2012 | 07:57 Lesezeit: 2 Min Dieser Artikel ist älter als ein Jahr A b Juli nächsten Jahres ist der Verkauf von Schweizer Krachern in Österreich verboten. Ab 2017 ist sogar der Besitz untersagt. Experten warnen vor Hamsterkäufen – die falsche Lagerung kann explosive Folgen haben. Letzte Chance für alle Fans von "Schweizer Krachern" – dieses Silvester wird eines der letzten sein, an dem die lauten Knallkörper – auch Piraten genannt – gezündet werden dürfen. Original Schweizer Kracher in 2840 Grimmenstein für € 50,00 zum Verkauf | Shpock AT. Ab Juli 2013 ist der Verkauf der beliebten Silvesterknaller verboten. Ab 2017 sind sogar der Besitz und das Zünden untersagt. Dieses Verbot führt dazu, dass Fans der Knallkörper beginnen, Vorräte anzulegen. Stefan Blagusz, Berufsgruppensprecher für den Handel mit Pyrotechnik in der Wirtschaftskammer Burgenland, warnt eindringlich vor solchen Hamsterkäufen: "Werden die Kracher falsch gelagert, kann es sein, dass die gesamten Vorräte explodieren! ", warnt Blagusz. Liebhaber sollten lieber kommendes Silvester noch voll ausnutzen und es dann gut sein lassen, so der Experte.
15. 03. 2022 - 11:44 Verdächtiges Inserat melden Inseratnummer 408567 Preis 100 € Zustand Neu Beschreibung Angeboten werden Originalverpackte Schweizer Kracher im Karton zu 5000stück um €100, - (50 Schachtel zu 100stk a € 3, 90) Info unter 02167 8806 Kontakt Name Michael Wasserscheid Plz, Ort 7100 Neusiedl am See Land Österreich Abholung Kontakt aufnehmen Privatinserat
Hallo, was sich auf den ersten Blick so einfach liest, ist es offenbar nicht. Außerhalb der Saison, sind die Teile offenbar nicht leicht zu bekommen oder bloß mit saftigem Gefahrenzuschlag für den Versand (Kurze Webrecherche). Schweizer Kracher, Das FeuerWerk, Fachhandel für Pyrotechnik. Ich hab mir schon vor Silvester die Hacken wundgelaufen für ein paar Lady-Kracher aber hier in der Gegend verkaufen viele nur noch irgendwelche Sammelpacks, da ist alles möglich zusammengewürfelt (China-Böller, Kanonenschläge usw. ) aber leider nicht mehr Lady oder Packet, die man früher als einzelne Packung in jedem Schrebwarenladen hinterhergeworfen bekommen. Hat jemand eine Idee?
Vorsicht vor Billig-Böller Bunte Feuerwerke seien aber ohnehin wesentlich beliebter als laute Böller, so Blagusz. Dabei geht der Trend von der Luft in Richtung Boden: So genannte Cake Boxen werden immer stärker nachgefragt. Dabei sei wichtig, auf Qualität made in Austria zu setzen. Schweizer kracher kaufen österreichischer. "Viele Billig-Böller aus dem Ausland sind in Österreich gar nicht zugelassen", so Blagusz. "Nur beim heimischen Fachhändler kann sich der Kunde sicher sein, dass die Feuerwerkskörper zu 100% in Ordnung sind. " Außerdem lege der österreichische Groß- und Fachhandel Wert darauf, nur Waren zu importieren, die unter entsprechend guten Arbeits- und Umweltbedingungen gefertigt wurden. Verbot von Böller – Längst überfällig oder Freiheitsberaubung? Sagen Sie uns Ihre Meinung!