500 Euro pro Kilometer. Wenn allein Wäschenbeuren seine 30 Kilometer Feldwege sanieren würde, wären rund 2, 6 Millionen Euro fällig, mehr, als das Ministerium rein rechnerisch für ein Jahr für ganz Baden-Württemberg zur Verfügung hat. Dabei hatte Minister Peter Hauk (CDU) erklärt, dass die Landesregierung die Hilferufe vernommen habe und deshalb die Förderung der Modernisierung ländlicher Wege im Koalitionsvertrag verankert habe. Auch die Gemeindeverwaltung Wäschenbeuren hatte zunächst daran gedacht, Geld aus dem Fördertopf abzurufen. Sanierung der Feldwege ist teuer | Südwest Presse Online. Die Vorgaben seien aber so strikt, das "bringt nichts", meint Vesenmaier. Beispielsweise gebe es nur Geld für Haupterschließungswege und darüber hinaus genaue Vorschriften, wie gebaut werden müsse. Passieren müsse auf den Feldwegen trotzdem etwas, sagt Vesenmaier, der weiß, dass viele anderen Kommunen im Land ähnliche Probleme mit ihren Feldwegen haben: "Da tickt eine Zeitbombe. " Sanierung mit neuer Trägerschicht Ausbesserung Statt beschädigte Feldwege komplett neu zu bauen, setzt die Gemeindeverwaltung Wäschenbeuren auf die Ausbesserung.
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Was passiert, wenn die Kommune die Benutzung des Weges verbietet(Bewirtschaftung der Ackerflächen nicht mehr möglich)?? 3. Würde ein Landwirt diesen Weg erwerben, welche Rechtsfolge hätte dieser zu beachten? Vielen Dank für die Beantwortung Antwort auf die Rückfrage vom Anwalt 06. 2011 | 12:02 vielen Dank für Ihre Nachfrage, die ich Ihnen sehr gerne wie folgt beantworten möchte: Ohne eine genaue Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten kann ich leider nicht beurteilen, ob eine Widmung als landwirtschaftlicher Weg oder als Forstweg zwingend erforderlich ist. Nach Ihrer Schilderung deutet aber einiges darauf hin. Wie bereits ausgeführt besteht aber leider kein individueller Anspruch auf Widmung. Ein Verbot der Nutzung dieser weder durch die Kommune wird rechtlich nicht durchsetzbar sein. Wirtschaftswege mit Planierhobel sanieren - YouTube. Ein Nutzungsverbot würde nämlich eine Besitz- und Eigentumsentziehung darstellen und somit in unverhältnismäßiger Weise in zwingende Grundrechte (insbesondere Art. 14 ( Eigentumsgarantie) und Art. 12 Grundgesetz ( Berufsfreiheit))der Landwirte eingreifen.