(1710–1774) ⚭ 1725 Maria Leszczyńska (1703–1768) Herzog Leopold Joseph von Lothringen (1679–1729) ⚭ 1698 Élisabeth Charlotte de Bourbon-Orléans (1676–1744) Kaiser Karl VI. (1685–1740) ⚭ 1708 Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel (1691–1750) Urgroßeltern König August III. (1696–1763) ⚭ 1719 Maria Josepha von Österreich (1699–1757) Kaiser Karl VII. Prinzessin anna von sachsenhausen. (1697–1745) ⚭ 1722 Maria Amalia von Österreich (1701–1756) Herzog Philipp von Parma (1720–1765) ⚭ 1738 Marie Louise Élisabeth de Bourbon (1727–1759) Kaiser Franz I. Stephan (1708–1765) ⚭ 1736 Maria Theresia (1717–1780) Großeltern Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen (1722–1763) ⚭ 1747 Maria Antonia von Bayern (1724–1780) Herzog Ferdinand von Bourbon (1751–1802) ⚭ 1769 Maria Amalia von Österreich (1746–1804) Eltern Maximilian von Sachsen (1759–1838) ⚭ 1792 Caroline von Bourbon-Parma (1770–1804) Maria Anna von Sachsen Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Maria Anna. In: Brigitte Hamann (Hrsg. ): Die Habsburger, 1988, S. 302 Constantin von Wurzbach: Habsburg, Maria Anna Karolina von Sachsen.
Nach den langen pandemiebedingten Schließungen, nach der Verbannung von Aufführungen in Streams bringt das Theater sich nun selbstbewusst wieder als öffentlicher Ort ins Bewusstsein. Und die Weimarer Sängerinnen und Sänger, allen voran Uwe Schenker-Primus als Schaubudenbesitzer und Alexander Günther als Kulturlandschaftspfleger, zeigen dabei sehr lustvoll, vielleicht oft lange zurückgehaltene ansteckende Spielfreude. Alte Operette, aber: Kulturpolitisch und hochaktuell "Die Prinzessin von Trapezunt" wurde bis in die 1930er Jahre, im 19. Anna von Sachsen (1544-1577), Prinzessin von Oranien – kleio.org. Jahrhundert auch in den USA, oft gespielt, doch scheint sie in den letzen Jahrzehnten in Vergessenheit geraten zu sein. In Weimar wird sie erstmals nach der neuen kritischen Offenbach-Ausgabe von Jean-Christoph Keck musiziert, insofern ist die Aufführung auch eine Ausgrabung. Zarte Ohrwürmer, Opernparodien und immer wieder mitreißender Can-Can, so dass selbst Wachsfiguren zu knirschen beginnen. Offenbach-Kenner, wie Karl Kraus hielten "Die Prinzessin von Trapezunt" für eine der gelungensten und modernsten von Offenbachs über hundert Bühnenwerken: Frank Wedekind sei hier bereits vorweggenommen.