Fahrschule Schulz Erlangen

Warum klatscht denn keiner für uns?! Warum soll ich bloß verzichten, wenn die Nachbarn weiterkaufen? Was kümmert mich das Sterben dieser ach-so-schönen Welt, Wenn mir Bali (gerade günstig) doch so unglaublich gefällt? Lieber freie Fahrt und welke Wälder als zu Fuß zu laufen! Dort im Osten geht's doch weiter, egal was sich ändert hier im Westen. Mag sein, die Zukunft uns'rer Kinder hat vielleicht bald schlechte Karten – Unser Tod wird hoffentlich ja nicht bis dahin auf uns warten! Warum also soll ich nicht die Welt noch ein wenig mehr verpesten? Warum protestiert denn keiner für uns?! Feiern wollen wir erneut, auch schuften und das Geld vermehren, Wie ein Feuer den Wald, so wollen wir das Leben rasch verzehren. Tanzen wollen wir vergnüglich auf den Gräbern unserer Omas, Opfern wollen wir den Göttern, denn es macht uns so viel Spaß, Sterben wollt ihr heut noch nicht, doch wir, wir wollen so nicht leben. Seid doch bitte so gut, für unser Glück das Eure herzugeben! Gedicht über politik di. Tanzen ist ein Menschenrecht, denn ohne Tanzen lebt sich's schlecht, Ohne Orgien und Gelage ist das Leben eine Plage!

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Wer gescheit ist, treibt keine Politik. Epikur In der Politik bedeuten Experimente Revolution. Benjamin Disraeli Alle Politik muss ihre Knie vor dem Recht beugen. Immanuel Kant Politik ist die Wissenschaft von den Erfordernissen. Theodore Parker Die Politik ist ein Gewerbe, wie jedes andere auch. Kurt Tucholsky Es gibt welche, die für die Politik leben, und solche, die von ihr leben. Max Weber Politik ist die vornehmste Aufgabe jedes Bürgers. Günther Schwab Politisches Theater: auf einen Darsteller zehn Souffleure. Wieslaw Brudzinski Ein tugendhafter Politiker ist lobenswert, aber kaum brauchbar. Gabriel Laub Kein Kompliment. Er ist ein blendender Politiker. Bert Berkensträter Auch Politiker haben Träume; sie sehen manchmal das Volk hinter sich. Im Jahr | Keine Geschichte aber Gedichte. Werner Ehrenforth Koalition ist die intimste Form der politischen Gegnerschaft. Werner Birkemaier Die Politik ist wie ein Rennpferd. Ein guter Jockei muss sich beim Fallen so wenig wie möglich verletzen. Eduard Herriot Politik ist die Wissenschaft davon, wie wer was wann und warum bekommt.

Man ist nur Gast im Elendsviertel dieser Welt, wo Krieg und Hass und Gier und Neid kampieren, dort, wo Gesichter schwer durch Angst entstellt, wo Gnade oder Recht nicht existieren. Man ist nur Gast, wenn irgendwo die Städte brennen, wenn Menschen, Haus und Hof und auch noch mehr verlieren, wenn Wut und Blutrausch keine Grenzen kennen und schaut nur zu, wenn Menschen irgendwo krepieren. Von einem Logenplatz, ganz sicher und geborgen, betrachtet man das üble Weltgeschehen - und all die eigenen Probleme und auch Sorgen, kann man ganz plötzlich gar nicht mehr verstehen. GERECHTE UNGERECHTIGKEIT Sie besitzen viele Millionen, haben zig Häuser, in denen sie wohnen - oder auch nicht. Gedichte über Politiker (Seite 31). Ist ja egal. Auf jeden Fall geht's um 'ne riesige Zahl an Besitz, Yachten und Preziosen. Sie sorgen dafür, dass die Arbeitslosen sich im Lande stetig vermehren. Mit einem Managerlächeln kehren sie wichtige Werte unter den Teppich. Was kostet die Welt! Solidarität nebbich. Ab einer Million muss der Rubel richtig rollen.

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Die Tagesnachrichten sorgen schon dafür, dass ich ab und zu meinen Humor verliere, dass Zorn und ohnmächtige Wut aufkommt und ich am Ende meiner Toleranz ankomme. Es geschehen so viele Dinge in der Welt, denen ich verständnislos zuschaue und dabei natürlich weiss, dass ich nichts, aber auch gar nichts daran ändern kann. Um die Last negativer Gedanken zu erleichtern, drängt es mich, auch darüber zu schreiben. Daher werden Sie auf dieser Seite keine humorvollen Gedichte finden, sondern teils sogar recht böse Gedanken, die Sie mir hoffentlich verzeihen werden. Gedichte über verschwundene Werte unserer Gesellschaft KRIEG FÜR DEN FRIEDEN Gebrochene Balken, Schutt und Asche, auf einem Stuhl, geöffnet, eine Aktentasche. Blicklos in Scherben alle Fenster, Stofffetzen wehn im Luftzug wie Gespenster. Gedichte über Politik (Seite 98). Am Straßenrand, noch heil, ein Puppenwagen, doch dort, wo sonst die Bilderbücher lagen und gestern noch das Kinderbettchen stand, ist nur noch eine halb zerfetzte Wand. Noch heil geblieben ist ein Stückchen Gartenzaun und auch die roten Blüten dort am Rosenstock.

Sonst verlagern sie nach Osten! Nun gibt es erst mal keinen Lohn, doch die Belegschaft denkt sich schon, dass weiter man zur Arbeit geht! Da man zu dieser Firma steht. Nun ist sie da, die Insolvenz! Kam über Nacht wie ein Gespenst, man glaubte an die schönen Worte! Nun stehen alle vor der Pforte! Vertrauen haben und Verständnis, wird nun alle zum Verhängnis, denn auch Zahlen können lügen, will mit Vorsatz man betrügen! Ausgenutzt und nur betrogen! Ausgebeutet und belogen! Der Mensch wird nur noch vorgeführt! Das Kapital den Mensch regiert!... Gedicht über politik dan. hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen Geheimbund-Bilderberger Der Staat, die Welt, das ganze Geld, die Krise wird zur Schau gestellt! Geplant ist alles, wohl durchdacht, der Club der "Bilderberger" wacht, verbreitet, wie ein Spinnennetz! ist der Beschluss, hier auch Gesetz! Es gibt kein Zufall, aus Versehen, Krisen kommen, wieder gehen, der Club beeinflusst auf der Welt, die Machverteilung und das Geld! Mitglied werden kann man nicht, nur wenn man Geladen ist!

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Wer sich der Zeit anpasst und Kompromisse schließt, nicht alles glaubt, was er so heute hört und liest und sich in dieser hirnverbrannten Welt. den Blick für Recht und Freiheit noch erhält, hat eine positive und zeitgemäße Perspektive. "Schiefe Perspektive" von Ruth Ursula Westerop vorgetragen von Horst Peter Schmidt Besuchen Sie Horst Peter Schmidt auf seiner Webseite: DAS GROßE FÜRCHTEN Wenn die Erde bebt - dann kommt das große Grauen, vor dem die Menschen das Fürchten lernen. Da nützen keine Seismographen, die wir bauen und auch keine Reise zu Mond und Sternen. Das ist das Aufbäumen der Mutter Erde. Sie zeigt, wie machtlos und klein wir sind. Trotz Fortschritt nur eine verängstigte Herde. Gedicht über politik te. Anmaßend und durch Überheblichkeit blind. MAN IST NUR GAST Das Fernseh'n zeigt in bunten Bildern, was alles so auf dieser Welt passieret. Mit Worten kann man manches gar nicht schildern. Man schaut es an und ist narkotisiert. Man sitzt davor, wie das Kaninchen vor der Schlange, ist sprachlos über das, was so geschieht und gar nicht selten wird es einem bange vor dem, was auf dem Bildschirm so vorüberzieht.

Ständig schreibt er Weltgeschichte, steht nicht öffentlich im Lichte, im Hintergrund, er nur agiert seine Meinung, vor diktiert! Ob Wirtschaftswunder oder Krieg, dieser immer, dran verdient!

Mon, 15 Jul 2024 17:56:07 +0000

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