Autobesitzer, die keine eigene Garage haben, sollen die Möglichkeit erhalten, ebenfalls einen Parkplatz zu finden. Rasenmäher oder gar alte Möbel dürfen Sie laut Bauverordnung nicht in Ihrer Garage lagern, da Sie den Nutzungszweck des Gebäudes nicht ohne Genehmigung ändern dürfen. Und Nutzungszweck bedeutet in dem Fall, dass sich in einer Kraftfahrzeug-Garage ausschließlich Kraftfahrzeuge befinden dürfen. Lediglich Kfz-Zubehör wie ein Batterieladegerät oder Reifen dürfen Sie in der Garage deponieren. Werden Sie erwischt, droht auch Ihnen eine Geldstrafe und die Garage müssen Sie natürlich umgehend leerräumen. Sicher parken: Darauf sollten Sie unbedingt achten. Das gilt auch, wenn Sie in der Garage genügend Platz haben und das Auto immer noch bequem parken können. Zudem werden Sie im Brandfall wahrscheinlich Probleme mit Ihrer Versicherung bekommen. Fahrräder dürfen in der Garage verbleiben, wenn Sie diese an die Wand hängen und noch genügen Platz für Ihr Fahrzeug bleibt. Video-Tipp: Reifen richtig lagern Ob Sie ein Elektroauto zuhause laden können, erfahren Sie im nächsten Beitrag.
Haben Sie also die Wahl, sollten Sie möglichst mit einem kleinen und flachen Pkw fahren. Auch Anhänger, Dachgepäckträger oder Fahrradhalterungen erhöhen die Anfälligkeit für Seitenwind. Wählen Sie Alternativstrecken, um z. Waldgebiete oder Brücken zu meiden. Parken Sie nicht unter Bäumen, da durch herabfallende Äste Schäden entstehen können. Schäden am Auto durch einen Sturm: Zahlt die Versicherung? Sturm- und Orkanböen können zu schwerwiegenden Beschädigungen führen. Viele Kfz-Fahrer fragen sich dann, ob die Teil- oder Vollkasko für die Reparaturkosten aufkommt. Das ist in der Regel der Fall, wenn der Sturm eine Stärke von mindestens Acht hatte. Wichtig: Es empfiehlt sich, einen Blick in Ihre Versicherungsunterlagen zu werfen. Worauf müssen sie achten wenn sie in eine tiefgarage fahren lernen. Dort ist in aller Regel genau definiert, unter welchen Umständen ein Sturmschaden übernommen wird. Konnten wir Ihnen weiterhelfen? Dann bewerten Sie uns bitte: Loading... Diese Themen könnten Sie auch interessieren:
Das hängt vor allem von Ihren persönlichen Ansprüchen an das Fahrrad ab. imago images / Stefan Zeitz Diese Arten von E-Bikes gibt es Begriffe wie E-Bike, Pedelec und S-Pedelec werden häufig synonym verwendet. Es gibt jedoch feine Unterschiede. Pedelec: Ein Pedelec ist ein Fahrrad mit elektrischem Antrieb. Es hat eine Motorleistung von bis zu 250 Watt und kann 25 Kilometer pro Stunde schnell werden. Das Pedelec ist das größte Segment an elektrischen Fahrrädern. Im Volksmund bezeichnet man es auch als E-Bike. Mit dem Pedelec dürfen Sie auf Fahrradwegen fahren, benötigen keinen Führerschein und müssen keinen Helm tragen. Es gibt verschiedene Arten von Pedelecs, etwa E-Citybikes, Trekking-E-Bikes, E-Mountainbikes, Klappräder und Lastenräder. S-Pedelec: Diese Art von Fahrrad hat eine Motorleistung von bis zu 450 Watt und kann somit 45 Kilometer pro Stunde schnell werden. E-Bike kaufen: Worauf Sie achten sollten | FOCUS.de. Hierfür benötigen Sie einen Führerschein. Es besteht eine Helmpflicht und es darf nicht auf Fahrradwegen gefahren werden.