Fahrschule Schulz Erlangen

Vielleicht gelingt es Ihnen gemeinsam, etwas Neues auszuprobieren. Es kann passieren, dass andere Freunde oder Familienangehörige die Entscheidung, weniger oder keinen Alkohol mehr zu trinken, nicht unterstützen oder infrage stellen. Wenn sie selbst viel Alkohol trinken oder ein problematisches Trinkverhalten haben, kann ihnen das Verständnis fehlen. Als Angehöriger können Sie dann helfen, den Kontakt zu Menschen herzustellen, die die Entscheidung unterstützen oder selbst keinen Alkohol trinken – zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe. Nicht zuletzt ist es wichtig zu wissen, wann die eigenen Bemühungen nicht mehr ausreichen: Große Mengen Alkohol können körperlich abhängig machen. Eine Sucht ist eine Erkrankung – keine Willensfrage und auch keine moralische Schwäche. Alkoholismus - Welche Voraussetzungen für die Einrichtung der Betreuung - Forum Betreuung. Wenn jemand bereits eine Abhängigkeit entwickelt hat, geht es nicht ohne professionelle Unterstützung. Jeder Betroffene ist aber selbst dafür verantwortlich, diese Unterstützung anzunehmen und zu nutzen – auch wenn Sie als Angehöriger ihm oder ihr die Entscheidung auch noch so gerne abnehmen würden.

Richter Spricht In UrteilsbegrÜNdung Von &Quot;Jagdszenen&Quot;: Lebenslange Haft FÜR Mord In Ebermannstadt - Ebermannstadt | Nn.De

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Unterbringung Bei Alkoholmissbrauch - Forum Betreuung

Mir scheint, daß jemand einen Entzug macht/machen möchte, und dazu nicht in Krankenhaus gehen will. Aus meiner Erfahrung ist das manchmal auch verständlich. Wie konkret ist denn die Gefahr dieses "kalten" Entzuges? Hochdosierter, chronischer Alkoholismus mit Bedarf von z. Distraneurin? Ist der Mensch in ärztlicher Betreuung? Richter spricht in Urteilsbegründung von "Jagdszenen": Lebenslange Haft für Mord in Ebermannstadt - Ebermannstadt | nn.de. Wer hat - bis jetzt - einen medizinischen Status erhoben? Das wären alles Fragen, auf die es zur Beurteilung der konkreten Situation Antworten geben müßte.

Alkoholismus - Welche Voraussetzungen Für Die Einrichtung Der Betreuung - Forum Betreuung

31. August 2018 Unter Betreuung stehende schwer alkoholkranke Menschen können zu ihrem eigenen Schutz zwangsweise in der geschlossenen Psychiatrie untergebracht werden. Voraussetzung für die Freiheitsentziehung ist, dass die Alkoholsucht einem "geistigen Gebrechen" vergleichbar ist und der Betroffene keinen eigenen freien Willen mehr bilden kann, entschied der Bundesgerichtshof. Menschen gegen ihren Willen einzuweisen, ist an Regeln gebunden. | © imago/Steinach Wer alkoholkrank ist und unter Betreuung steht, kann in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden, wenn diese Maßnahme dem eigenen Schutz dient. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Alkoholsucht einem "geistigen Gebrechen" vergleichbar ist und der Betroffene keinen eigenen freien Willen mehr bilden kann. Das hat der Bundesgerichtshof ( BGH) in einem am 31. August 2018 veröffentlichten Beschluss klargestellt (Az. : XII ZB 167/18). Eine Alkoholsucht allein oder eine bestehende Rückfallgefahr rechtfertige eine zwangsweise Unterbringung dagegen noch nicht, so die Karlsruher Richter.

danke für ihre kooperation. 12. 2010, 07:44 # 5 Hallo Michaela, das ist mir schon klar, aber dieser Prozeß dauert ja und ist mir auch bekannt, welchen Weg man da gehen kann. Wichtiger sind mir die Möglichkeiten der schnellen Hilfe bei einem kalten Entzug ohne Arzt, denn daran kann man sterben. Also konkret gefragt, wer kann jemanden zum Krankenhausaufenthalt "zwingen", um dort den Entzug zu machen. Vielleicht gehört das auch nicht hier ins Forum, weil es ja dann keine längerfristige Betreuung ist, sondern nur für wenige Tage eine Entscheidungshilfe, weil er oder sie während des Entzuges vielleicht nicht richtig entscheiden kann, ob er oder sie sein Leben gefährdet. Gruß Karsten 12. 2010, 08:36 # 6 Zitat: Zitat von Arno Also konkret gefragt, wer kann jemanden zum Krankenhausaufenthalt "zwingen", um dort den Entzug zu machen.... keiner. ausser in den Fällen, die Michaela beschrieben hat. D. h., wenn jemand durch die Folgen des Alkohols - mal klar gesagt - soweit runter ist, dass er selbst nicht mehr erkennen kann, was los ist, geht handeln gegen dessen Willen.

Tue, 16 Jul 2024 03:34:17 +0000

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