Gymnasium Bremervörde Verein zur Förderung des Gymnasiums Bremervörde e. V. Die Pandemie hat für alle Schüler*innen eine große Herausforderung dargestellt, und manchmal war es sicher schwierig, bei Laune zu bleiben. Zwei Projekte des Gymnasiums in Bremervörde sollten und sollen dem entgegen wirken: Mit Musik … Musikalisches Wissen kreativ anzuwenden, ermöglichen die sogenannten Komponiertablets. Sie sind schon seit einigen Jahren fester Bestandteil des Musikunterrichts am Gymnasium Bremervörde und bei den Schüler*innen sehr beliebt. Das Musikprogramm ermöglicht das individuelle Komponieren von Stücken, die auch gleich angehört werden können. Gerade während der Corona-Beschränkungen, als der Musikunterricht fast zum Erliegen kam, ermöglichte diese Technologie ein bisschen mehr Praxis und auch Spaß. Um noch mehr Schüler*innen einzubeziehen, hat der Förderverein einen zweiten Satz Tablets angeschafft. …und Bewegung durch die Pandemie Nicht nur die Musik, auch die Bewegung spielt eine große Rolle bei der Pandemiebewältigung.
Musik ist für die meisten Menschen eine universelle Sprache, um sich auszudrücken – sei es in Form von Instrumente spielen, Lieder komponieren, Musik produzieren, Singen, Tanzen, oder alles, was mit Musik zu tun hat. Das erklärt, warum in den letzten Jahren viele Plattformen entstanden sind, um diesem Bedürfnis nachzukommen, sich auszudrücken. Schnell wachsendes Schweizer Startup-Unternehmen Miktik tut dies mit seiner einzigartigen Technologie, die es Menschen ermöglicht, mit einem tragbaren Armband Musik zu machen. Bild: Mictic Express yourself Mit langjähriger Erfahrung in der Musikbranche, Mershad Javan nahm ein größere Rolle als CEO von Mictic im März letzten Jahres und schloss sich einem Team von Musikerkollegen an. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, innovative Musikerlebnisse zu entwickeln, indem Technologie verwendet wird, um Musik zu verbinden, in Beziehung zu setzen und zu kreieren. Sie hoffen auch, den musikalischen Ausdruck leichter und zugänglicher für die breite Öffentlichkeit zu machen, unabhängig von der Musikrichtung, die sie mögen.