Auf diesen Gründen soll das neue Logistik-Zentrum entstehen © Gerhard marschall Passauer Kühllogistik-Riese will auf 17-Hektar-Gelände in St. Marienkirchen bei Schärding ausweichen. Die Bezirke Ried und Schärding wachsen zusammen, werden mehr und mehr zu einer geschlossenen Wirtschaftsregion. Die Innkreisautobahn und weite, ebene Gründe machen es möglich. Riesige Produktions- und Lagerhallen beherrschen das Landschaftsbild, in St. Marienkirchen bei Schärding soll jetzt ein großes Logistikzentrum entstehen. Widerstand gegen drohende Bannwald-Rodung - BUND Naturschutz in Bayern e.V.. Ursprünglich war ein Einkaufszentrum geplant Ursprünglich hatte der Unternehmer Karl Pilstl aus Raab hier ein Einkaufszentrum errichten wollen. 17 Hektar landwirtschaftlicher Grund wurden dafür umgewidmet. Die Anbindung an die nur einen Kilometer entfernte Innkreisautobahn finanzierte Pilstl selbst. Die Straße samt Bahnunterführung und zwei Kreisverkehren wurde 2010 mit Pomp und Trara eröffnet. Danach kehrte jedoch Ruhe ein, aus dem Projekt wurde nichts. So soll die Lagerhalle für Tierfutter aussehen © Bild: Brummer Logistik/Marcel Peda Verhandlungsstart So große Euphorie wie damals ist jetzt allerdings nicht.
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