Libe eLeute, ich würde mich freuen hier en Feedback zu kriegen! Also: ich hatte vor wenigen Monaten eine OP - mir wurde ein Eierstock ganz entfernt und ein Teil des verbliebenen- Der Arzt sagte: dass der verbliebene Eiserstock die komplette Hormonsubstitution übernehmen würde. Nun mein ´Problem`; Ich war immer sehr muskulös und schon fast ´mager´ also ich musste kaum eine HAntel ansehen und schon schmolz das Fett und wuchsen auch Muskeln. Seit ca 1, 5 Monaten habe ich nun einen richtigen Bauchansatz, der zwar nicht hässlich ist, aber er ist da- trotz hohem Trainingspensum und weiterhin sehr ausgewogener Ernährung ( wenig Alkohol/ Süssigkeiten, viel Fisch, Gemüse, Salat etc. ). Auch sonst ist mein Körper zwar schlank aber die Struktur hat sich verändert- alles ist einen Tick weicher. Und es liegt nicht am Training, ich mache Bodybuilding, Kung Fu, und eine sehr sportliche Yoga Form die auch fordernd ist. Manchmal fühle ich mich etwas müder als sons. Meine Gyn sagte es kann auch an der OP an sich liegen und dass sich mein Körper erst einmal erholen muss, die letzte OP war im april.
Der ist zwar ein bisschen größer, aber der folgt dem Verlauf des Bauchnabels, sodass man den hinterher auch wirklich fast gar nicht mehr sieht. Er wird in der Regel auch ein bisschen im Bauchnabel gemacht. Das heißt, in der Narkose wird der Bauchnabel nach oben gezogen, sodass man den Schnitt dann relativ weit innen machen kann, damit das auch kosmetisch am Ende schön wird. Die nächsten Schnitte sind dann in der Regel schon Nahe an der Bikini Zone. Das heißt später, wenn man dann noch Slip oder Bikini anhat, dann sieht man das in Regel auch nicht mehr. Auf jeden Fall ist sie relativ weit unten, weil man ja auch unten operiert wird. Das heißt, wenn jemand eine Bauchspiegelung hatte, weil er am Magen operiert wurde, dann gibt es wahrscheinlich auch ganz andere Schnitt. Das Prinzip ist aber das gleiche. Aber natürlich muss man die Schnitte da machen, wo man dann am besten dran kommt, woran man operiert. Das heißt, die werden in der Regel unten sein. Wenn man einen dritten Schnitt hat, dann ist der oft in der Mitte.