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1}}\) ist die spezifische Schnittkraft, die für eine Spanungsdicke von 1 mm und einer Spanungsbreite \({\displaystyle b}\) von 1 mm gilt. Falls nur die Spanungsdicke als Einfluss berücksichtigt wird, gilt folgender Zusammenhang: \({\displaystyle k_{c}=k_{c1. 1}\cdot h^{-m_{c}}}\). mit: \({\displaystyle m_{c}}\) Werkstoffkonstante Die Schnittkraft ergibt sich dann zu \({\displaystyle F_{c}=k_{c}\cdot A=k_{c1. 1}\cdot h^{-m_{c}}\cdot h\cdot b=k_{c1. 1}\cdot b\cdot h^{1-m_{c}}}\) Inhaltsverzeichnis Bestimmung der spezifischen Schnittkraft Die spezifische Schnittkraft \({\displaystyle k_{c}}\) hängt von einer Vielzahl an Einflüssen ab. Als Konstante wird der Wert \({\displaystyle k_{c1. 1}}\) verwendet der für gewisse Standardbedingungen gilt. Zu diesen zählt vor allem eine Spanungsbreite und -dicke von 1 mm. Die weiteren Einflüsse werden über sogenannte Korrekturfaktoren berücksichtigt. Allgemein gilt: \({\displaystyle k_{c}=k_{c1. Spezifische schnittkraft kc tabelle. 1}\cdot h^{-m_{c}}\cdot K_{c\gamma}\cdot K_{V}\cdot K_{st}\cdot K_{ver}\cdot K_{css}\cdot K_{ckss}}\) mit \({\displaystyle K_{c\gamma}}\) Korrekturfaktor für den Spanwinkel.

Stahllexikon Spezifische Schnittkraft Spezifische Schnittkraft (k c); Die spezifische Schnittkraft ist die Kraft, die zum Spanen eines Werkstoffs mit einem Spanungsquerschnitt von 1 mm² erforderlich ist. Sie ist von der Zerspanbarkeit des Werkstoffes, der Spanungsdicke, der Schnittgeschwindigkeit sowie der Schneidengeometrie des Werkzeuges abhängig. Als Werkstoffkonstante kann sie den einschlägigen Tabellen entnommen werden. Beispiele: E295: k c =1. 500 N/mm ², C60: k c =1. Spezifische schnittkraft kc1.1 tabelle. 690 N/mm ².

(Weitergeleitet von Kienzle-Formel) Die Spezifische Zerspankraft \({\displaystyle k}\) ist die auf den Spanungsquerschnitt \({\displaystyle A}\) bezogene Zerspankraft \({\displaystyle F}\). Es gilt: \({\displaystyle k={\frac {F}{A}}}\) Sie wird in Experimenten ermittelt und in Tabellen festgehalten, die dazu dienen die Zerspankraft zu berechnen. Sie ergibt sich dann zu \({\displaystyle F=k\cdot A}\). Häufig beschränkt man sich dabei auf die Berechnung der wichtigsten Komponente, der Schnittkraft \({\displaystyle F_{c}}\) (von engl. : c ut für Schnitt). Sie ergibt sich aus der spezifischen Schnittkraft \({\displaystyle k_{c}}\). Analog dazu existieren auch die spezifische Vorschubkraft \({\displaystyle k_{f}}\) und die spezifische Passivkraft \({\displaystyle k_{p}}\). Die spezifische Zerspankraft und ihre Komponenten sind jedoch keine Konstanten, sondern hängen von einer Vielzahl an Einflüssen ab. Die wichtigsten sind der Werkstoff und die Spanungsdicke \({\displaystyle h}\). Der Wert \({\displaystyle k_{c1.

Hat hier jemand Erfahrungswerten. Zum Beispiel POM mit hohem (>50%) Glasfaser oder Kohlefaser. PA, PE, PEEK,.... Gruß ThoMay ------------------ Hast du Fragen? Brauchst du Schaut mal nach im Bereich Alle Foren => Wissenstransfer. oder Konstrukteure Online hier bei Richtig fragen - Nettiquette - Konstruktionshilfen - Systeminfo - Unities - CAD Freeware - Forenübersicht - 3D Modelle - SolidWorks Videos Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP erstellt am: 19. 2013 06:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für daniel1980 Hallo Tho, ich würde es hier mit Hartmetall versuchen. Aber trotzdem kühlen, weil je kälter der Thermoplast je spröder und um so leichter brechen die Fasern ab. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP Krümmel Ehrenmitglied V. Dreher Produktentwicklung Prototypenbau Beiträge: 6216 Registriert: 14. 09. 2008 Was mit SWX so alles geht;-) erstellt am: 19. 2013 07:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für daniel1980 Hallo ThoMay, bei hohem Glasfaseranteil auf alle Fälle Hartmetallwerkzeuge mit Positiver Schneidengeometrie verwenden.

Mon, 15 Jul 2024 23:39:40 +0000

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