Emotionale Störungen sind Störungsbilder des Kindes- und Jugendalters mit einer Mischung aus Angst und depressiven Symptomen, wobei die Kriterien, die für eine Angststörung oder einer depressiven Episode im Erwachsenenalter gelten, nicht erreicht werden. Die emotionale Störungen werden unterteilt in:
Z. B bei Frust nicht einfach "draufzuhauen", sondern zu lernen, mit Frust umzugehen und ihn gesund und adäquat zu äußern und zu leben. Ergotherapie Düsseldorf › Soziale und Emotionale Entwicklung. Die sozialen Kompetenzen hängen wiederum sehr mit der Fähigkeit zusammen, über ein "gesundes Wahrnehmungssystem" zu verfügen, sich von anderen unterscheiden zu können und eigene Wünsche und Ziele sowie Gefühle von anderen unterscheiden zu können. Diese Fähigkeit bildet sich ab dem 2. LJ heraus - fängt aber schon früher an:-) Funktionstüchtige, optimal ausgebildete und trainierte Wahrnehmungsbereiche sind das A und O um sich in der Welt zurecht zu finden, Regeln verstehen zu können, sich in Gruppen eingliedern zu können, Aufforderungen zu verstehen und umzusetzen und noch vieles mehr. Sozialer und emotionaler Bereich hängen zusammen Die Kompetenzen im sozialen und emotionalen Bereich hängen stark zusammen, weshalb oft von der sozial - emotionalen Kompetenz die Rede ist. Bestimmte emotionale Fertigkeiten und Fähigkeiten sind Grundbaustein für die soziale Kompetenz.
Je früher eine soziale Entwicklungsstörung auftritt, desto schlechter ist die Prognose. Kinder mit den oben beschriebenen Symptomen sollten umgehend ärztlich, psychologisch und therapeutisch behandelt werden. Die Emotionale Störung ist ein Sammelbegriff verschiedenster Phänomene wie Angst, Phobien, Zwangsstörungen und Depressionen. Sozial emotionale störungen bei kinder chocolat. Typische Muster sind Konstellationen von Ängstlichkeit und Verstimmtheit, gestörte Beziehungen und soziale Isolation mit Empfindsamkeit. Leichte Formen, wie zum Beispiel Verstimmungen, Trennungs- oder Dunkelheits-Ängste und leichte zwanghafte Handlungsabläufe, können meist nach kurzer Therapie und Beratungen erfolgreich behandelt werden. Grundsätzlich werden emotionale Störungen in folgende vier Gruppen unterteilt: Angststörungen – hierzu zählt man Trennungsangst, Angst vor Dunkelheit, Schulangst, Anpassungsangst, und in schwererer Form die generalisierte Angststörung sowie die Panikstörung. Zwangsstörungen – sind wiederkehrende Vorstellungen und Handlungen, die oft von Außenstehenden als "unsinnig" erlebt werden.