"Krone": Frau Liegl-Raunigg, Sie retten seit 2018 Igel. Wie sehen Sie die Chancen für ihn? Liegl-Raunigg: Es steht schlecht um den Igel. Die Tiere finden jetzt schon zu wenig Insekten. Das Füttern mit hochwertigem Katzenfutter ohne Getreide und Gelee wird immer wichtiger. Auch frisches Wasser ist notwendig. Manche Gartenbesitzer glauben, dass Igel gerne Schnecken vertilgen? Kein katzenfutter mehr sonntag berlin. Das machen sie nur im Notfall, wenn sie sonst nichts finden. Und davon können sie dann Lungenwürmer bekommen und sterben qualvoll. Deshalb ist das Füttern sinnvoll. Darum machen wir es zum Thema: Der Igel war noch bis vor wenigen Jahren bei uns relativ weit verbreitet. Mittlerweile zählt er aber zu den gefährdeten Wildtieren. Bodenversiegelung und Betongärten haben seinen Lebensraum stark eingeschränkt. Hinzu kommt, dass durch den Einsatz von Pestiziden die Zahl der Insekten - eine wichtige Nahrungsquelle - gesunken ist. Wie erkenne ich, dass der Igel Hilfe braucht? Wenn man jetzt bei Tag einen Igel findet, ist etwas nicht in Ordnung, denn bei 8 bis 10 Grad ist es noch zu kalt.
Kolumbien erlebt eine Regenzeit und das Institut für Hydrologie, Meteorologie und Umweltstudien prognostizierte am Mittwoch starke Regenfälle in Cundinamarca für den Rest der Woche sowie ein hohes Erdrutschrisiko. Kolumbien ist in weiten Teilen des Landes weiterhin wachsam für einen möglichen plötzlichen Anstieg von Flüssen, Überläufen und Überschwemmungen. Diese Notfälle aufgrund der ersten Regenzeit in Kolumbien sind für den Rest des Landes kein Unbekannter. Laut dem jüngsten Bericht des Nationalen Krisenraums des Nationalen Krisenraums der Nationalen Einheit für Katastrophenrisikomanagement (Ungrd) wurden zwischen dem 16. März und dem 18. April 276 Ereignisse im Zusammenhang mit Niederschlägen präsentiert, von denen 5. 177 Familien betroffen waren. Waschbären als Haustiere: Das pelzige Trio wohnt jetzt im Gartenhaus - Rems-Murr-Kreis - Stuttgarter Zeitung. Bei den Ereignissen, die in 166 Gemeinden in 19 Abteilungen gemeldet wurden, starben außerdem 28 Menschen, einer wurde vermisst und 45 weitere wurden verletzt. Dem Bericht zufolge sind die am stärksten betroffenen Abteilungen Cundinamarca, Antioquia, Cauca, Tolima, Nariño und die Kaffeeregion.