Fahrschule Schulz Erlangen

Während einer Infoveranstaltung im Oktober hatten bereits die Goldberg-Genossenschaft und die Genossenschaft Progeno aus München Interesse bekundet. beb

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Bezahlbarer Wohnraum Zug Berlin

Die Problematik des bezahlbaren Wohnraums spitzt sich insbesondere in der Stadt Zug zu. Nun orten auch die Bürgerlichen Handlungsbedarf. Die FDP fordert, dass die Politik einen fixen Anteil für preisgünstige Wohnungen festlegt. Radio Pilatus | Abstimmung: Mehr bezahlbaren Wohnraum in Zug. Denn für die Freisinnigen ist klar: Das Thema wird in Zug in naher Zukunft eines der wichtigsten sein. Gibt es in absehbarer Zukunft in und um die Stadt Zug noch genug erschwinglichen Wohnraum für Einheimische mit beschränkten finanziellen Möglichkeiten? Diese Frage dürfte in den kommenden Jahren zu den drängendsten Aufgaben in der kantonalen und städtischen Politik gehören. Die Problematik ist offensichtlich: Preiswerte Wohnungen werden immer knapper. So sorgte kürzlich die Ankündigung der Zurich Versicherung, an der Chamerstrasse in Zug ältere und günstige Wohnungen durch neue und deutlich teurere zu ersetzen, für einige Reaktionen. Laut kritischen Politikerinnen ist dies ein weiteres Beispiel für die systematische Vertreibung von Wenigverdienenden aus der Stadt Zug.

Der Kanton Zug stimmt am kommenden Sonntag über die "Gesetzes-Initiative für bezahlbaren Wohnraum" der Juso und der jungen Alternativen Zug ab. Die Initiative fordert, dass bis in 20 Jahren mindestens 20 Prozent des Wohnungsbestandes preisgünstig vermietet werden. Gemäss den Initianten, der Juso und der jungen Alternativen Zug, ist die Lage auf dem Zuger Wohnungsmarkt prekär. Bezahlbares Wohnen ist in Bad Nauheim machbar – Genossenschaft liefert den Beweis. Während Bauland und Wohnraum immer knapper würden, seien die Preise für Boden und Mietwohnungen auf ein extrem hohes Niveau angestiegen. Viele Familien, junge und betagte Zugerinnen und Zuger mussten bereits aus dem Kanton wegziehen, da ihr Einkommen für das Wohnen in Zug nicht mehr reichen würde, so die Initianten. Deshalb brauche es ein klar formuliertes Ziel: Bis in 20 Jahren sollen 20 Prozent aller Wohnungen im Kanton preisgünstig vermietet werden. Das heisst, dass die Wohnungen nach den vom Bundesamt für Wohnungswesen definierten Grundsätzen des preisgünstigen Wohnungsbaus oder der Kostenmiete vermietet werden.

Tue, 16 Jul 2024 05:21:47 +0000

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