Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) wird sowohl mit international erfahrenen und erfolgreichen Athleten nach Doha reisen als auch mit jungen Talenten, die in Doha erstmals gegen die Weltelite starten. Mit Johannes Vetter (LG Offenburg) und Thomas Röhler (LC Jena) stehen im Speerwurf ein Titelverteidiger und ein Olympiasieger im Aufgebot. Ana Veronica Rodean Rumäniens in der IAAF Leichtathletik WM 20 k Spaziergang in der Mall, London konkurrieren. Platz für Kopie Stockfotografie - Alamy. Im Zehnkampf der Männer ist der DLV mit dem WM-Dritten Kai Kazmirek (LG Rhein-Wied) und der Nummer zwei der Welt Niklas Kaul (USC Mainz) stark vertreten. Im Weitsprung ruhen die deutschen Hoffnungen auf der Weltjahresbesten Malaika Mihambo (LG Kurpfalz), Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen) könnte gleich auf zwei Strecken die Dominanz der Afrikanerinnen durchbrechen. WM 2019 Doha: Offizielle Webseite
Im Khalifa International Stadium von Doha (Katar) werden im Jahr 2019 die Leichtathletik-Weltmeisterinnen und -Weltmeister gesucht! Es geht in 49 Wettbewerben, darunter erstmals auch in einer Mixed-Staffel über 4x400 Meter, um die WM-Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Was: Leichtathletik-Weltmeisterschaften Wo: Doha (Katar) Wann: 27. September bis 6. Ana leichtathletik wm 24. Oktober 2019 Wer: Die besten Leichtathleten der Welt Weltmeisterschaften Ende September und Anfang Oktober, im Jahr vor Olympischen Spielen, in einem Wüstenstaat, mit Wettbewerben in den Abend- und Nachtstunden sowie in einem klimatisierten Stadion: Die Welt-Titelkämpfe der Leichtathleten 2019 in Doha (Katar) stehen unter ganz besonderen Vorzeichen, die alle Teilnehmer vor neue Herausforderungen stellen werden. Wer hat sich in einer langen Saison die Kräfte am besten eingeteilt? Wer kommt mit den Bedingungen vor Ort am besten zurecht? Wer kann noch zulegen, wenn es drauf ankommt? Die Wettbewerbe im Khalifa International Stadium werden die Antworten auf diese Fragen liefern!
Einloggen Melden Sie sich an um Ihre Favoriten zu speichern und die News zu kommentieren. Einloggen mit facebook Einloggen mit google oder Passwort vergessen? Zwischen Olympia und WM liegt für Malaika Mihambo Pliezhausen - SWR Sport. Ich habe bereits einen Account Email-Anfrage Zurück zum Login Konto-Bestätigung Anzeigen Passwort vergessen? Zurück zum Login Marketing consent Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um Neuigkeiten und Angebote zu erhalten. Ich bin damit einverstanden, dass mir von der Eurosport-Unternehmensgruppe Neuigkeiten und Werbeangebote über ihre Produkte und Dienstleistungen zugestellt werden. Zurück zum Login
Nur wenige Stunden vor den ersten Wettbewerben in Berlin entzog der Leichtathletik-Weltverband IAAF dem Topfavoriten im Hochsprung die Startberechtigung. Er hatte es mehrmals versäumt, seinen Aufenthaltsort bekannt zu geben. Dopingkontrollen waren deshalb nicht möglich - die IAAF bleibt gegenüber Russland hart. "Es wurden in einigen Schlüsselpunkten Fortschritte gemacht, aber es sind auch noch einige Lücken zu schließen", sagte IAAF-Präsident Sebastian Coe in der vergangenen Woche, als der Weltverband die Suspendierung der Rusaf erneut bestätigte: "Wir haben Änderungen bewirkt, sie sind auch sichtbar. Leichtathletik-Weltmeisterschaften – Wikipedia. Aber wir waren noch nicht an dem Punkt, an dem alle Kriterien erfüllt wurden. " Für den europäischen Leichtathletik-Präsidenten Sven Arne Hansen zeigt der Fall des Weltklassehochspringers Danil Lyssenko, dass Russland noch nicht bereit für eine Aufhebung der Suspendierung ist. "Es zeigt, dass es noch einen langer Weg ist, bis die Athleten des Landes wieder unter russischer Flagge starten können", sagte der Norweger.
Undercover bei Leichtathletik-WM Doping-Nation Russland feiert Comeback 02. 08. 2017, 12:50 Uhr Hochspringerin Marija Lasizkene wird in London genauso zu sehen sein wie Weitsprung-Weltmeister Alexander Menkow. (Foto: imago/Insidefoto) Offiziell geht bei der Leichtathletik-WM in London kein einziger Russe an den Start - zu schwer wiegen die früheren Dopingsünden. Medaillen werden russische Athleten vermutlich dennoch holen - sie entgehen der Verbandssperre durch einen "Undercover"-Start. Keine Hymne, keine Flagge - kein Problem: Kurz vor den Weltmeisterschaften ist die Sperre gegen Russlands Leichtathletik-Verband zwar bestätigt worden. Die Titelkämpfe in London werden wohl dennoch zum großen Comeback der Doping-Nation - auch wenn dies (noch) undercover über die Bühne geht. "Wir haben Fortschritte erkannt", sagt Sebastian Coe, Präsident des Weltverbandes IAAF, vor dem WM-Start am Freitag über die Causa Russland: "In London sind 19 Russen am Start, die unter neutraler Flagge teilnehmen, weil sie die Anforderungen im Antidopingprogramm erfüllt haben.