Hier finden sie ein Auflistung von Normen und Vorschriften, welche sich mit dem Thema Erdung und Blitzschutz befassen. Die Liste nimmt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Verordnungen - Gesetze Genaue Bezeichnung Ausgabedatum ETG 1992 Elektrotechnikgesetz 1992 18. 01. 2017 ESV 2012 Elektroschutzverordnung 06. 02. 2012 ETV 2002 – Elektrotechnikverordnung 08. 07. 2020 Vexat Verordnung explosionsfähige Atmosphären 30. 06. 2015 OIB-Richtlinie 4 Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit 01. 03. 2015 Bauliche Vorkehrungen Genaue Bezeichnung Ausgabedatum ÖNORM H 2203 Leistungen der Elektroinstallationstechnik, der Erdungs- und Blitzschutzanlagen, sicherheitstechnischer Anlagen sowie Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik - Werkvertragsnorm 01. 10. 2016 Norm Genaue Bezeichnung Ausgabedatum ÖVE-E 49-1988 Blitzschutzanlagen 30. Wdvs norm österreich. 09. 1988 ÖVE/ÖNORM E 8049-1 Blitzschutz baulicher Anlagen - Teil 1: Allgemeine Grundsätze 01. 2001 ÖVE/ÖNORM EN 62305 Blitzschutz Teil 1: Allgemeine Grundsätze 01.
Zur Basis eines dauerhaft trockenen Baukörpers gehört auch der ␍dauerhaft abgedichtete Sockelbereich. Der Sockel ist hochbelastet durch Temperaturschwankungen, Spritzwasser, Salze und Frost-/Tauwechsel. Ferner muss hier ein lückenloser Übergang von Perimeterdämmung zur wärmegedämmten Fassade geschaffen werden. Um eine homogene Abdichtung herzustellen und Spätschäden vorzubeugen ist es deshalb entscheidend wie die Fassade ausgeführt wird. Handelt es sich um Sichtmauerwerk, eine Putzfassade oder ein WDVS- System. Ferner ist die Höhenangabe der Geländeroberkante erforderlich, um die Abdichtungshorizonte definieren zu können. Je nach Art der Fassade können im Sockelbereich Abdichtungen aus Reaktivabdichtung, flexiblen Dichtungsschlämmen bzw. Bitumendickbeschichtungen ausgeführt werden. Einfach & sicher zum Ziel 1. Systemübersicht WDVS. Detaildarstellung des Sockels bei Anschluss an ein Wärmedämmverbundsystem. 2. Detaildarstellung des Sockels mit anschließendem Sockelputz. 3. Detaildarstellung des Sockels bei zweischaliger Bauweise mit Verblendmauerwerk und Z- Dichtung.
Bei Profil-Ausschnitten gibt es ebenfalls eine neue Regelung für Öffnungen in den U-Wandprofilen, da in den letzten Jahren der Wildwuchs mit Leitungen, welche von der Rohdecke in die Ständerwände eingeführt werden sollen, überhandgenommen hat. Bei Leitungen, welche von der vorhandenen Rohdecke in z. Ständerwände geführt werden sollen, ist darauf zu achten, dass die maximale Größe der zusätzlichen, nachträglich erstellten Öffnungen im Anschlussprofil (U-Wandprofil) folgende Größen nicht überschreiten: U-Wandprofil 50 maximal 40 mm x 350 mm U-Wandprofil 75 maximal 70 mm x 350 mm U-Wandprofil 100 maximal 90 mm x 350 mm Öffnungen müssen einen Mindestabstand von 800 mm aufweisen. Im Bereich dieser Öffnungen darf sich kein CW-Profil befinden. Die ONR 23416 Scheinunterzüge, Abtreppungen, Deckenschürzen wurde zurückgezogen. Wichtigkeit der Sockelabdichtung und Unterscheidung der Ausführungen | Weber. Die Regelungen hierfür wurden in die ÖNorm B 3415 übernommen. Es gibt ab sofort neue zusätzliche Konstruktionsregeln für den Dachgeschoss-Ausbau. Folgende Maßnahmen sind für den Wärme- und Feuchtigkeitsschutz zu berücksichtigen: Für die vorgesehenen Konstruktionsaufbauten ist ein Nachweis gemäß ÖNORM B 8110 (alle Teile) erforderlich.
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