Fahrschule Schulz Erlangen

B. entlang einer Straße. Neben dem erhöhten proportionalen Unfallrisiko bei Arbeiten außerhalb kontrollierter Baustellen identifiziert der neue Bericht wiederkehrende Ursachen für Zwischenfälle mit Hubarbeitsbühnen wie Stürze von der Plattform, Stromschläge, Einklemmungen, Umkippen von Hubarbeitsbühnen und das Auffahren von Fahrzeugen. Dies steht im Einklang mit der Analyse tödlicher Unfälle aus den Vorjahren und zeigt einmal mehr, dass sich die Industrie auf Möglichkeiten konzentrieren sollte, die Faktoren für diese Art von Vorfällen zu reduzieren. Richard Whiting, IPAF General Market Manager für Großbritannien und Irland, der maßgeblich an der Fertigstellung des Berichts und der Präsentation der Ergebnisse mitgewirkt hat, sagt: "Ein Großteil der Analyse und der Präsentation der Ergebnisse beruht auf einer neuen Methodik. Ein spontaner London-Trip zum Queen-Jubiläum. Außerdem haben wir den Bericht mit Schlüsselempfehlungen zur Minderung gemeinsamer Risikofaktoren bereichert. Wir haben mit einer Gruppe von engagierten IPAF-Mitgliedern stark daran gearbeitet, die Daten auf eine neue Art und Weise zu analysieren, zu interpretieren und zu präsentieren, um die gesamte Branche sicherer zu machen.

Ein Spontaner London-Trip Zum Queen-Jubiläum

"Eine wichtige Neuerung besteht darin, dass wir nicht nur einfach die Unfalldaten eines neuen Jahres mit denen der Vorjahre verglichen, sondern die verfügbaren Daten der letzten vollen drei Jahre zu einer aussagekräftigen durchschnittlichen Anzahl von Vorfällen zusammengefasst haben - durch die Kombination der Daten zu einem größeren Gesamtsatz werden zeitliche Trends leichter erkennbar". Weitere wichtige Indikatoren sind: Die Branchen mit den häufigsten Todesfällen sind die Forstwirtschaft und das Baugewerbe. An dritter und vierter Stelle folgen die Bereiche Wartung und elektrische Dienstleistungen. Sowohl in der Forstwirtschaft als auch im Baugewerbe gab es im Jahresdurchschnitt 19 gemeldete Todesfälle, aber die Gesamtzahl der Arbeitstage mit Hubarbeitsbühnen im Baugewerbe ist weltweit wesentlich höher als in der Forstwirtschaft, so dass ein tödlicher Unfall dort proportional wahrscheinlicher ist als auf einer Baustelle. Whiting merkt an: "Als neuen Aufklärungsschwerpunkt sollten wir die Manager und Betreiber vor den proportional höheren Risiken eines schweren oder tödlichen Unfalls bei Arbeiten warnen, die nicht auf einer kontrollierten und abgesicherten Baustelle stattfinden.

Das sei durch die Versetzung jetzt gewährleistet. Helms versprach, die Situation dort zu beobachten und ggf. weitere Maßnahmen zu ergreifen. Das gelte auch und vor allem für die Straße Am Haberkamp. spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 0 mal 0 following Sie möchten diesem Profil folgen? Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. 2 folgen diesem Profil add_content Sie möchten selbst beitragen? Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Tue, 16 Jul 2024 03:10:16 +0000

Fahrschule Schulz Erlangen, 2024

[email protected]