Allerdings rieselt nun der Sand ins Splittbett und man muß häufig nachsanden, bis sich das Ganze stabilisiert hat. Heute ist man eher der Ansicht Sand als Bettung und als Fugenfüllung zu verwenden (aber etwas lange praktiziertes wir nicht über Nacht abgeschafft). Angeblich nisten darin dann gerne Ameisen, aber das tun sie auch in Splittbetten. Ich würde Dir auch zu Sand raten - wenn Du mit sehr großem Fugenabstand verlegst, könntest Du evtl. auch mit Splitt "verfugen". Wenn die Fugen mit Mörtel zugeschlämmt werden, dann sollten die Steine auch in ein Mörtelbett gelegt werden, sonst fängt es schnell zu wackeln an. LG macrantha Gespeichert Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse, Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. Feiner splitt zum verfugen 18. (Ringelnatz) danke für Eure Antworten, dieser Edelsplitt oder Steinsand (der sehr unterschiedliche Körnungen enthalten soll für eine bessere Verdichtung) soll auf Schotter als Ausgleichsschicht. Darauf sollen Pflasterklinker von ca. 6 cm Stärke gelegt werden.
hoffe dir ein wenig geholfen zu haben gruß findling Der Unterschied zwischen Splitt und Sand liegt allein in der Körnung. Splitt ist grober gekörnt. Welches der Materialien du nimmst, hängt von der Fugenbreite ab, die zwischen den Steinen/Platten vorgesehen ist. Je schmaler die Fugen, umso feinkörniger muss das Fugenmaterial sein. Dein Praktiker wird schon Recht haben, wenn er den Sand empfiehlt. Der Beiname "Edel" signalisiert allenfalls das Ausgangsmaterial. Möglicherweise handelt es sich bei dem Splitt um Granitgranulat (gibt es in unterschiedlichen Farben). "Edel" dient auch gerne dazu, etwas mehr Geld zu verlangen. Fugensand mit Zement mischen: Anleitung für Fugenmörtel - Gartendialog.de. Hallo Artessa, Geht es um das Material für die Bettung? Ich nehme dies mal an, da es hierzu (wie überall) zwei Meinungen gibt. Früher verwendete man gerne Splitt für die Bettung (und da ist z. B. ein Kalksplitt minderwertiger weil er mit der Zeit "zerbricht" - besonders wenn die Flächen befahren werden) und sandete dann nach, da der Sand eine "geschlossenere" Optik als Splitt gibt und besser in enge Fugen fließt.