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Im Sommer 1997 nahm er in Birmingham, England, an den 15. Junioren-Europameisterschaften teil, wo er im Halbmittelgewicht antrat und die Goldmedaille gewann. Andrew Larkins, Stefan Bálint, Andrej Miruk und Evgeny Kasantsew waren alle von ihm besiegt worden, Larkins gewann mit einem Ergebnis von 14:1. (3:1). Es war auch im Juni 1998, dass er beim Liverpooler Multi-Nations-Turnier triumphierte. Felix Sturm Vermögen: 2 bis 10 Millionen € (geschätzt) Im August 1999 trat er in Houston bei den 10. Weltmeisterschaften an, wo er bei seinem Debüt den Ukrainer Andrei Tsurkan nach Punkten besiegte. In seinem zweiten Kampf traf er jedoch auf den Kasachstans Yermachan Ibraimow, der 2000 Olympiasieger werden sollte, und verlor nach Punkten. Im Halbfinale des Tampere-Turniers 1999 unterlag er dem Rumänen Marian Simion. Im November desselben Jahres gewann er jedoch das 14. Ahmet-Cömert-Turnier in Istanbul. In der Vorrunde besiegte er den späteren Profi-Weltmeister Károly Balzsay. Dann besiegte er im Viertelfinale den Polen Miroslaw Nowoszad.

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Doping und Körperverletzung Außerdem wurde der Ex-Weltmeister wegen Verstoßes gegen das Anti-Dopinggesetz verurteilt. Nach Ansicht des Gerichts war Sturm im Februar 2016 im Weltmeisterschaftskampf gegen den Russen Fjodor Tschudinow mit dem Mittel Stanozolol gedopt. Da der Kampf somit regelwidrig geführt wurde, wurde Sturm auch wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Sturm hatte in dem Verfahren rund acht Monate in Untersuchungshaft gesessen, nachdem er im April 2019 auf der Fitnessmesse "Fibo" festgenommen worden war. Vor Heiligabend vergangenen Jahres kam Sturm gegen eine Kaution von 300 000 Euro unter Auflagen auf freien Fuß. Sturm wurde im Januar 1979 als Adnan Catic in Leverkusen geboren. Seine Eltern stammen aus Bosnien-Herzegowina. Aus Vermarktungsgründen trat Catic als Profiboxer unter dem Künstlernamen Felix Sturm an. Er besitzt neben der deutschen auch die bosnische Staatsbürgerschaft. asz/ml (sid, dpa)

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D er ehemalige Profibox-Weltmeister Felix Sturm bleibt wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung vorerst in Haft. Ein Haftprüfungstermin am Mittwoch im Amtsgericht Köln erbrachte das Ergebnis, dass Sturm weiter in der Justizvollzugsanstalt Ossendorf bleiben muss. Zudem ist gegen den 40-Jährigen wegen des Verdachts auf Doping und Körperverletzung das Hauptverfahren vor dem Landgericht Köln eröffnet worden. Nach Angaben von Sturms Anwalt Gottfried Reims habe der Ermittlungsrichter bei dem Haftprüfungstermin zwar einen Haftverschonungsbeschluss mit Auflagen erlassen, wie Reims der Deutschen Presse-Agentur sagte. Die Auflagen hätten der Staatsanwaltschaft aber nicht gereicht. Sie habe Beschwerde eingereicht. Sturm war am Freitag in Köln festgenommen worden, nachdem die Staatsanwaltschaft, Abteilung Wirtschaftsstrafsachen, den Haftbefehl erwirkt hatte. Dem anderen juristischen Vorgang um Sturm liegt der Verdacht zugrunde, der Boxer sei bei einem WM-Kampf der World Boxing Association (WBA) am 20. Februar 2016 mit Stanozolol gedopt gewesen.

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G ewiss, am Gesicht eines Boxer lässt sich sehr viel ablesen. Erst recht nach einem Kampf. Und erst recht, wenn dieser über zwölf intensive Runden ging, in denen sich die Protagonisten nichts schenkten. So wie Samstagnacht in der Oberhausener Arena, wo Felix Sturm den Russen Fjodor Tschudinow als Weltmeister im Supermittelgewicht der World Boxing Association (WBA) entthronte. Das Antlitz des neuen Champions sah allerdings so zerbeult aus, als wäre er erneut der Unterlegene gewesen. Was nicht nur an den beiden unabsichtlichen Kopfstößen des Titelverteidigers lag. Dafür liefert die Schlagstatistik einen untrüglichen Beweis. Lediglich in der begeisternden Schlussrunde traf Sturm häufiger, nämlich 24-mal – Tschudinow brachte seine Fäuste zweimal weniger ins Ziel. Alle anderen Runden gingen an den aktiveren und agileren Gast aus Sibirien. Sagenhafte 1022 Schläge wurden von ihm gezählt, von denen 297 trafen, davon 226 richtig hart. Das Dreizahlenverhältnis von Sturm liest sich so: 605 zu 184 zu 143.

Felix Sturm Wegen Steuerhinterziehung Verurteilt | Allinfo

Abraham: Mit dem Boxen habe ich das nicht verdient. Aber mir geht es schon sehr gut. Jedenfalls muss ich nicht mehr boxen. Ein Kampf wäre für mich noch interessant gewesen – und zwar der gegen Felix Sturm. Doch das hat sich erledigt, ich hatte genügend große Erfolge. WELT: Welches war Ihr bedeutendster Triumph? Abraham: Das waren zwei Kämpfe. Mein allererster am 16. August 2003 in Nürnberg, als ich gegen Frank Roth in der dritten Runde durch technischen K. o. gewann. Vor dem Gang in den Ring habe ich vor Aufregung gezittert wie noch nie. Durch den Kampf wurden mir alle Möglichkeiten eröffnet, meine sportlichen Träume zu erfüllen. Sie müssen wissen, die Übersiedlung nach Deutschland war alles andere als paradiesisch. Als ich im Januar 2003 zum zweiten Mal nach 1995 nach Deutschland zusammen mit meinem Bruder kam und mit dem Boxen begann, wollte ich Weltmeister im Profiboxen werden und dadurch viel Geld verdienen. 2003 besaß ich nicht mal 50 Euro, sondern nur Schulden. Promoter Wilfried Sauerland gab mir die Chance dazu, wofür ich ihm zeitlebens dankbar bin.

Von da an ging es weiter steil bergauf. Bereits 2003 konnte der heute 39-Jährige völlig überraschend den WBO-Weltmeistertitel im Mittelgewicht. Umstrittene Niederlage gegen Oscar de la Hoya Nur ein Jahr später verlor er den Titel wieder gegen Oscar de la Hoya. Allerdings war das Urteil höchst umstritten. Viele sahen Sturm als Gewinner, doch die Ringrichter entschieden nach Punkten für de la Hoya. Das gab Sturms Bekanntheit allerdings nur einen weiteren Push. Es sollten zwei WBA- und ein IBF-Titel folgen. Damit war Sturm der erste Deutsche mit vier Weltmeistertiteln. Felix Sturm privat: Familien-Glücklich mit Frau Jasmin und den Kindern Seit 2009 hat der gebürtige Leverkusener seinen eigenen Boxstall Sturm Box-Promotion, den er seither als Marke zu etablieren versucht. Privat ist er seit 2007 mit seiner langjährigen Freundin Jasmin verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Söhne: Mahir (*2009) und Nahla (*2015). Übrigens: Felix Sturm heißt gebürtig eigentlich Adnan Catic. Um als deutscher Boxer wahrgenommen zu werden, trat er in der Öffentlichkeit ab 2000 als Felix Sturm auf.

Mon, 15 Jul 2024 22:40:30 +0000

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