Standort: Leinefelde ehem. Lessingstraße 2-32 jetzt Schillerstraße 10-32 Informationen: Ausgangslage 5-geschossige Plattenbauzeile (160 WE) Veränderung Rückbau von 40 WE (Schillerstraße 2-8) Umbau und Sanierung der verbleibenden 120 WE Neugestaltung des Innenhofes wesentliche Merkmale Schaffung neuer Wohnformen (Maisonettewohnungen) Erweiterung der Wohnfläche durch Einbeziehung der ehem. Balkone Vorsetzen neuer Balkonkonstruktionen Auflockerung durch großzügig gestaltete Glasfassade Schaffung von behindertenfreundlichen Wohnungen im EG Wohnterrasse und "Grüne Zimmer" im EG Fertigstellung 1999
Wohnen bei der LWG in Leinefelde und Dingelstädt. - YouTube
2008 ECOLA Award 2008, Sonderpreis für C02-optimiertes Bauen Interview: Stefan Forster, "Ein Bekenntnis zur Stadt", Der Architekt, 1/2008 "Ein Bekenntnis zur Stadt - Ein Gespräch mit Stefan Forster" Von Alice Sàrosi-Tumusiime und David Kasparek Westgarten 01 und Wohnanlage Voltastraße, Frankfurt am Main sowie Haus 05 und Haus 06, Leinefelde PDF Westgarten 01 Wohnanlage Voltastraße Haus 05 Haus 06 Publikation: "Das Wunder von Leinefelde – Eine Stadt erfindet sich neu", Sandstein Verlag, 2007 01. 2007 "World Habitat Award/Leinefelde erhält UN-Auszeichnung" 28. 09. 2007 Präsentation: "Stadtland Thüringen", Gera 17. 2007 Artikel: "Good Bye Platte. Forster gestaltet weiteren Plattenbau um", Metamorphose – Bauen im Bestand, 5/2007 01. 05. Neues Stadteilbüro in Leinefelde: „Die Bewohner sind die Experten“ | Eichsfeld | Thüringische Landeszeitung. 2007 "Good Bye Platte. Forster gestaltet weiteren Plattenbau um" Von Claudia Hildner Award: "World Habitat Award 2007" für Stadtumbau Leinefelde 07. 2007 Meldung: "Weniger Dichte im Dichterviertel – Baubeginn für Plattenbau-Umbau in Leinefelde", BauNetz 05.
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Im Folgenden wird zunächst eine Definition des epischen Theaters angeführt, um die wichtigsten Elemente zu kennzeichnen. Die Entstehungsgeschichte dieser Gattung schließt sich an, bevor deren Merkmale erläutert und am Beispiel von Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder" veranschaulicht werden. Den Schluss bildet ein Fazit. Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Episches Theater 2. 1 Definition 2. Theater: Glotzt nicht so romantisch auf diesen Brecht! | Augsburger Allgemeine. 2 Entstehungsgeschichte 2. 3 Merkmale 2. 3. 1 Der Verfremdungseffekt 2. 4 Exemplarische Veranschaulichung: Mutter Courage und ihre Kinder 3. Fazit 4. Literaturverzeichnis Mit der Bezeichnung des epischen Theaters wird vor allem das Werk von Bertolt Brecht (1898-1956) verbunden. Brecht beabsichtigt mit seinen Stücken, die Wirklichkeit als verände- rungsbedürftig darzustellen. Dies hat er mit dem Spruch "Glotzt doch nicht so romantisch" 1 exemplarisch zum Ausdruck gebracht. "
Über die lange Ära von Dieter Dorn, der das Münchner Publikum verwöhnt hatte mit exquisitem Schauspieler- und Literaturtheater, war ein wenig in Vergessenheit geraten, dass das Haus nicht immer nur für die handwerklich virtuose, künstlerisch jedoch irgendwann sterile Auffassung stand, die Dorn vertrat. Die Kammerspiele waren ja, wie der Name schon sagt, von je die räumlich kleinere, intimere Münchner Schauspielbühne im Vergleich zum Staatsschauspiel. Solingen: "Glotzt nicht so romantisch". Sie waren aber auch das wendigere, direkter und nervöser auf den Zeitgeist reagierende Theater, aufgeschlossen allem Neuen gegenüber - inhaltlich ebenso wie in der ästhetischen Form. Hier hatte der Chefdramaturg Heinar Kipphardt 1971 einen Skandal ausgelöst mit seinem Programmheft zu Wolf Biermanns politischer Drachentöter- und DDR-Parabel "Der Dra-Dra", was Kipphardts Entlassung zur Folge hatte. Drei Jahre zuvor, im politisierten Klima von 1968, machte ein junger Regieassistent Fritz Kortners namens Peter Stein von sich reden. Nach einer Aufführung von Peter Weiss' "Vietnam-Diskurs" sammelte er Spenden für den Vietcong.
Verständlich – sowohl Brecht, sein Protagonist Andreas Kragler als auch das Publikum im Parkett wollten gegen Ende 1922 lieber zum bürgerlichen Leben zurückkehren als hinfort den Aufstand proben. Brechts Botschaft: Die Revolution ist verloren. [6] Kiesel stellt klar: Die " Revolution in Bayern... erlebte Brecht teils in Augsburg, teils in München. Seine Sympathie gehörte den Revolutionären; von einem Engagement für die Revolution war er jedoch weit entfernt. " [7] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Textausgaben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Trommeln in der Nacht. Komödie, 19. Auflage Suhrkamp, Frankfurt am Main 2010 (deutsche Erstausgabe: Drei Masken, München 1923), ISBN 978-3-518-10490-3 (= "edition suhrkamp", Band 490). Sekundärliteratur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolfgang M. Schwiedrzik (Hrsg. Bertolt brecht glotzt nicht so romantisch nachtje weg. ): Brechts "Trommeln in der Nacht". Suhrkamp TB 2101 Materialien, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-518-38601-8. Helmuth Kiesel: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1918 bis 1933.
So formt Piscator, gemeinsam mit dem Architekten Walter Gropius, sein ein Massenpublikum staunen machendes "Totaltheater". Es inszeniert eine collagenhaft-dokumentarische Abbildhaftigkeit der Realität mit filmischen Projektionen, modernsten Licht- und monumental-architektonischen Konstruktionsstechniken. Brecht hält am traditionellen Drama fest, doch nur, um es aufzubrechen für seine poetisch-demonstrativen Verfremdungen; das Publikum sollte weniger staunen ("glotzt nicht so romantisch"), sondern seine Welt begreifen - den Film fand er dafür eher unpassend illusionistisch. »Glotzt nicht so romantisch.« – Lyriost – Madentiraden ++++ Gedichte – Gedanken – Kulturkritik. Michael Schwaiger zeichnet in seinem Buch "Experimentelles Theater" (Brandstätter, Wien. 128 S., 29, 90 EUR) die Entstehungsphase - um 1930 - des epischen Theaters nach, beschreibt dessen Formen, die, längst klassisch geworden, gerade jetzt wieder auffallend im Spiel sind.