Fahrschule Schulz Erlangen

Der Befundbogen forensische Zahnmedizin dient der Dokumentation von typischen Anzeichen häuslicher Gewalt. Die Zahnärztekammern und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe haben ihn unter der Schirmherrschaft der damaligen Landesministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Barbara Steffens entwickelt und veröffentlicht. Befundbogen forensische Zahnmedizin (PDF 194 KB)

Forensische Zahnmedizin Fortbildung En

Voraussetzung für die Teilnahme an der "OBF" ist die erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA), vormals Zahnarzthelferin, der Nachweis über die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a RöV vom 30. 04. 2003 sowie der Nachweis der Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs mit 9 Unterrichtsstunden Sobald uns Ihre Interessensbekundung vorliegt, merken wir Sie für die gewünschten Bausteine vor und Sie erhalten zeitnah von uns entsprechende Terminmitteilungen. Diese Mitteilungen enthalten die Termine des entsprechenden Bausteins, ein Anmelde- sowie ein Absageformular. Letzteres für den Fall, dass Sie den Kurstermin nicht wahrnehmen können und sich für den Folgetermin vormerken lassen möchten. Der erste Schritt ist das Ausfüllen der Interessensbekundung, die Sie als PDF-Formular auf unserer Homepage herunterladen können oder auf Wunsch zugeschickt bekommen. In diesem Formular kreuzen Sie an, welche Bausteine Sie absolvieren möchten. Forensische zahnmedizin fortbildung en. ZMP/ZMF ca. anderthalb bis zwei Jahre, darauf aufbauend die DH ebenfalls anderthalb bis 2 Jahre Diese Praktika können Sie in der Praxis absolvieren, in der Sie tätig sind.

Dabei wurden die verschiedenen Röntgenmöglichkeiten an Leichenkiefern einschließlich der fotographischen Dokumentation der Zahnbefunde den ZahnärztInnen demonstriert. Wie werde ich Forensischer Zahnarzt? - Spiegato. Selbstverständlich wurden hierbei auch die geltenden Vorschriften der Röntgenverordnung vermittelt. Softwareübungen sind Standard Einen breiten Raum innerhalb der Fortbildungsveranstaltung nahm die elektronische Datenverarbeitung der Zahnbefunde ein: die Eingabe der ante- und post-mortalen Zahn- und Röntgenbefunde einschließlich des Datenvergleichs, um gegebenenfalls eine Identifizierung aussprechen zu können. Anhand von 40 Leichenkieferpaaren hatten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Rahmen einer simulierten Übung ausreichend Gelegenheit, das neu erworbene oder bereits vorhandene Wissen zu vertiefen. Hierzu hatte jeder Teilnehmer mittels eines eigenen Notebooks Zugriff auf die international anerkannte Identifizierungssoftware einschließlich der zugehörigen Auswertungsprogramme zur Identifizierung von (Katastrophen-)Opfern.

Tue, 16 Jul 2024 04:43:55 +0000

Fahrschule Schulz Erlangen, 2024

[email protected]