Alle Witze in "Schweinkram" blättern: zurück weiter Ein Mann kommt in eine Wirtschaft und sieht an der Theke einen Typ sitzen, der auf seinem Schoß ein kleines Pferdchen hat, dass er die ganze Zeit streichelt. Verwundert fragt er den Mann, wo er das niedliche Geschöpf herhabe. Der behauptet, dass ihm in Wald eine Fee erschienen sei und ihm einen Wunsch gewährt hätte. Deshalb habe er das kleine Pferdchen. Witz fee im keller key. Neugierig geworden, macht sich der Mann sofort auf in den Wald, ein Stunde später ist er schon wieder zurück. Unter den Armen trägt er zwei Melonen und hinter ihm her laufen ein paar kleine Schweine. Ziemlich sauer macht er den Mann mit dem Pferdchen an: "Du hättest mir ruhig erzählen können, dass die Fee schwerhörig ist. Ich wollte zwei Millionen in kleinen Scheinen, und was ich bekommen habe, siehst du selbst. " Darauf der andere Mann: "Meinst du etwa, ich wollte einen 30 Zentimeter großen Schimmel? " Stell in wenigen Sekunden deine lustichen Sachen online: Egal ob Bilder, Videos, Witze, Audios oder anderes!
"Auch was in ihrem Kopf vorgeht, gnädige Frau, kann ich lesen", sagt er zur Gastgeberin. "Das glaub ich nicht, sonst wären sie schon... Tierwitze - blauer Elefant Wie erschießt man einen blauen Elefanten? Mit einem Gewehr für blaue Elefanten. Beliebte Witze nach Schlagwörtern
Gaiser trat frühzeitig der NSDAP und dem NS-Lehrerbund bei (die Zahlen divergieren hier zwischen 1933 und 1937). 1941 erschien seine erste Buchpublikation – ein Gedichtband mit dem Titel »Reiter am Himmel«. Gaiser übt sich hier in Elogen an die Ideologie des Nationalsozialismus und an den »Führer«. Im Krieg war er Luftwaffenoffizier bei den Jagdfliegern und geriet in Italien in kurzer Gefangenschaft. Nach dem Krieg schlug sich Gaiser zunächst als Maler durch, bevor er 1947 wieder in den Schuldienst eintrat und zwischen 1962 und 1973 als Professor für Kunstgeschichte in Reutlingen tätig war. Gaiser heiratete 1959 die Malerin Irene Widmann. Er starb 1976 in Reutlingen. Feenwitze - Top 50 Witze über Feen - Witze.net. Gaiser publizierte seit Ende der 40er Jahre in der Bundesrepublik und wurde ein bekannter und vielgelesener Schriftsteller. Er erhielt zwischen 1950 und 1960 vier Preise, so den Fontane-Preis (pikanterweise 1951 zusammen mit Hans Werner Richter) und den Wilhelm-Raabe-Preis.