Fahrschule Schulz Erlangen

Hamburg – In keinem anderen Musical gibt es so viele prunkvolle Kostüme, wie in "Das Phantom der Oper" von Andrew Lloyd Webber in der Neuen Flora. Jeden Tag vor der Vorstellung müssen die 41 Darsteller für zwei Stunden in die Maske, sich schminken und ankleiden lassen. Ich, die BILD-Redakteurin hab's mal nachgemacht und mich zur Rokoko-Dame umstylen lassen. Abtauchen ins Reich der Kostüme. Ich komme in Jeans und Rollkragen-Pullover zum Musical-Theater– von diesem Look wird am Ende nichts übrig sein. Auf mich wartet schon Maskenbildnerin Karin Schromm (39) – und ein wunderschönes Kleid von Operndiva Carlotta. Los geht's: Die Haare werden eng am Kopf mit vielen Haarnadeln befestigt. Tüllband um, Haarnetz drauf. Dann das Gesicht: Stillhalten ist jetzt oberste Devise. Zuerst bekomme ich jede Menge weißliches Make up (hat man 1881 so getragen) aufgetragen. Augenbrauen nachzeichnen, sehr viel dunkler und Lidschatten, falsche Wimpern (hatte ich noch nie! ), Wimpern tuschen, Lippen nachzeichnen, rote Bäckchen.

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Der 1. Preis ist ein Tag in der Kostümabteilung des Theaters und die Begleitung der Dresser während einer Vorstellung. Wirklich sehr außergewöhnliche und einmalige Preise, die sich das Theater für die Sieger ausgedacht hätte. Alle Teilnehmer erhielten dann quasi als Trostpreis einen Phantom-Schal, den es so im Handel nicht gegeben hat. << Das ist das Schlussfoto mit den Siegerinnen und allen Teilnehmen zusammen – Ian und Maike stehen oben in der Mitte J (nur für den Fall, dass man sie nicht gleich entdeckt). So, und hier noch einmal Susanne vor ihrem "Vorbild, der echten Madame Giry (Gabriele Ramm). War doch wirklich gut gelungen, oder? noch einmal da Nach Siegerehrung und den Foto-Terminen verabschiedeten sich Maike und Ian, die nun selbst in die Maskenabteilung mussten, weil sie ja nachher für uns auf der Bühne stehen würden. Die Fanclub-Mitglieder durften im Foyer bleiben und nutzten die Zeit, einige Dinge für den weiteren Ablauf zu klären. Nach dem gemeinsamen Besuch der Vorstellung wollten wir uns dann alle in der "Phantom-Bar" treffen.

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Anmerkung für Insider: Vielleicht hätte uns die "jüngere Giry" ja einige Szenen aus dem Musicals besser erklärt und vielleicht hätten wir von ihr auch mehr die Herkunft von Meg erfahren????????? J Nachdem sich alle einzeln vorgestellt hatten, hatte die Jury eine schwere Entscheidung zu treffen. Jede Teilnehmerin hielt nochmal die Nummer deutlich in die Höhe, die Jury schaute ein letztes Mal kritisch und zog sich dann zur Beratung hinter das Phantom-Plakat zurück. Dort konnte man heftige Diskussionen vermuten, denn die Entscheidung zog sich einige Zeit hin. Und anders als bei der Papstwahl deutete der aufsteigende imaginäre Rauch nicht auf der Ende der Diskussion hin, sondern eher darauf, dass man es sich nicht leicht machte, die richtigen Kostüme zu küren. Welche Preise es geben würde, hatte man uns vorher nicht gesagt, sondern nur, dass diese Preise wirklich einmalig sein würden. Aber alle Teilnehmer würden einen kleineren Trostpreis bekommen, der auch etwas besonderes sein würde. Die Spannung war also groß.

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No category Das Phantom der Oper – Eine musikalische Einführung

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Maskenball beim Phantom der Oper – Teil 2 Stuttgart, 20. März 2004 Zum zweiten Mal waren die Mitglieder des Phantom der Oper-Fanclubs eingeladen worden, kostümiert ins Palladium Theater zu kommen. Beim ersten Treffen am 14. Februar 2004 waren, bedingt durch das Datum (Valentinstag), schon zu viele andere Veranstaltungen des Theaters geplant, sodass für unsere Veranstaltung zu wenig Raum gewesen wäre. Da das Theater sich aber einige tolle Überraschungen für uns ausgedacht hatte, sollte das auch in einem richtigen Rahmen gewürdigt werden. Das Datum im März war zwar nicht mehr wirklich in der Maskenzeit, aber das hinderte die Mitglieder nicht daran, trotzdem noch einmal im meist selbstgeschneiderten Kostüm ins Theater zu kommen. Als die über 20 kostümierten Personen dann auch zum Ende der Nachmittags-Vorstellung im Foyer versammelten waren, erregte das schon einiges Aufsehen – vor allem bei den Gästen, die gerade das Theater verließen und sicher dachten, dass die Darsteller sie nun hier noch einmal verabschieden würden J. Bei diesem zweiten Maskenball-Treffen sollte es nun zu einer Maskenprämierung kommen, die von der Erstbesetzung der Phantoms und der Christine – Ian Jon Bourg und Maike Switzer – vorgenommen werden sollte.

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Zu diesem Treffen waren auch alle Darsteller eingeladen worden. Als besonderen Gag hatte sich der Club entschlossen, jedem Darsteller ein kleines Geschenk zukommen zu lassen. Nach einigen Missverständnissen und teilweise unschönem Verhalten bei den letzten Veranstaltungen des Clubs sollte dies eine kleine Wiedergutmachung und Entschuldigung sein. Auch die Rosen, die zum Schlussapplaus von allen Mitgliedern auf die Bühne geworfen wurden, war ein Teil dieser Entschuldigung. Als wir uns dann nach und nach in der Phantom-Bar eingefunden hatten, stellte sich schon bald heraus, dass der Platz knapp werden würde. Es kamen nämlich nicht nur die Clubmitglieder, sondern tatsächlich kamen auch fast alle Darsteller, die an diesem Abend auf der Bühne standen. Angefangen von den Hauptrollen bis zu den Ballettmädchen – alle waren da! Und anscheinend fühlten sie sich auch wohl, denn als wir uns um 01. 30 Uhr verabschiedeten, waren viele von ihnen noch da. Doch, es war wirklich ein sehr schöner Abend geworden.

Als die Jury zusammen mit Franziska und Klaus wieder hinter der "Schattenwand" hervortraten, waren wirklich alle mehr als gespannt. Glücklicherweise wurden dann aber die Preise gleich vergeben. Man hätte sich aber aufgrund der Punktgleichheit bei den Jury-Mitgliedern dazu entschlossen, den 2. Preis doppelt zu vergeben. Den 3. Preis erhielt Nadine in einem sehr aufwändig gearbeiteten Kostüm aus der "Hannibal"-Szene – das Kleid der Carlotta. Der Preis, den sie dafür erhielt, waren zwei Eintrittskarten für die letzte Vorstellung des Phantoms am 23. Mai. Dann wurde der 2. Preis vergeben – an "Madame Giry" und den "Roten Tod". Susanne und Andrea erhielten gemeinsam den Preis: einen Tag in der Maskenabteilung des Theaters, Schminktipps und alles was so dazu gehört. Ian verlas den Preis und überreichte ihn dann auch selbst. Wie stolz Susanne auf ihren Gewinn ist, kann man auf diesem Foto gut sehen J Den 1. Preis erhielt Heike für ihr Kostüm aus der Friedhofsszene. Das blaue Kleid von Christine mit dem Umhang und dem Schal waren wirklich sehr gut gelungen und auch optisch ergänzte sie das Kostüm sehr gut.

Tue, 16 Jul 2024 00:12:50 +0000

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