Auch hier wurden die Damen herzlich empfangen und überreichten der Kaiserin Margret einen Blumenstrauß. Beim Kaiserpaar wurde der "Hubertus" Tropfen flaschenweise (kleine Flaschen) getrunken! Danach machten sie sich auf den Weg zur Scheibenkönigin Christiane. Der Blumenstrauß für die Scheibenkönigin hätte die weite Reise durchs Dorf sicherlich nicht überlebt, deshalb hatte Anita ihn vorsorglich zu Hause gelassen. Also war bei Anita nochmals ein Zwischenstopp angesagt. Hubertus tropfen turm rekord u. Ohne wenigstens ein Getränk zu sich zu nehmen, kommt man bei Anita nicht weg. Auf dem Foto sind nur zwei Damen zu sehen. Ob die anderen Blumen geschnitten haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Mit dem Blumenstrauß ausgestattet machten sich dann alle auf den Weg zur Scheibenkönigin Christiane Dumstorff. Benni, ihr Ehemann, war für den Grill verantwortlich und saß im wahrsten Sinne des Wortes schon auf glühenden Kohlen. Die Damen hatten sich für 21 Uhr angesagt und waren auch pünktlich da. Ob Christianes Uhr nicht ganz richtig ging, lässt sich nicht mehr nachverfolgen.
Es war auf jeden Fall ein erlebnisreicher Nachmittag. Nach der Besichtigung ging es wieder mit dem Bus zur Schützenhalle nach Sedelsberg. Dort warteten frisch gezapftes Bier, ausreichend andere Getränke und ein leckeres warmes Büfett auf die Beteiligten. Nach dem Essen bedankte sich der 1. Vorsitzende Willi Hinrichs bei Gisela und ihrer Mannschaft für den schönen Tag. 02. 2014 Besuch bei der Scheibenkönigin 2014 Am 23. Juli abends trafen sich einige Mitglieder der Damenschießgruppe, um der Scheibenkönigin ihre Aufwartung zu machen. Von der Schießhalle aus ging es per Fahrrad aber erst einmal zu König Willi und Königin Sonja. Dort wurden sie schon erwartet und mit kalten Getränken versorgt. Hubertusberg bei Coswig: Ein Bismarck-Turm fürs Wochenende. Für unsere Königin Sonja hatte die Damenschießgruppe einen Blumenstrauß mitgebracht. Nachdem der Durst gelöscht war, ging es weiter zu unserem Kaiserpaar Otto und Margret. Auf dem Weg dahin konnten sie den Dorfkrug allerdings nicht rechts liegen lassen. Nach dem Kurzbesuch im Dorfkrug ging es dann aber zügig weiter zu unserem Kaiserpaar.
Am 07. 2014 um 14 Uhr konnte sie doch recht viele Personen an der Schießhalle begrüßen, denn Zug II war dieses Mal der Ausrichter für die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung, an der die Strafgelder der vergangenen Zeit ausgegeben werden. Nach einem kurzen Umtrunk ging es zu Fuß zum Kaffee oder Tee trinken und Kuchen essen zur Mühle. Nachdem sich jeder gestärkt hatte, war eine Busfahrt nach Elisabethfehn angesagt zum Moor- und Fehnmuseum. Dort hatte Gisela eine professionelle Museumsführung organisiert, von der selbst alteingesessene Scharreler noch was lernen konnten. Die verschiedenen Themen Leben im Moor Leben trotz Moor Leben vom Moor Leben mit dem Moor waren äußerst interessant. Wie immer zu jedem Spaß bereit hat sich unser Kommandeur Hermann bei der Führung auf einem Torfklosett ablichten lassen, das sich in früheren Zeiten nur gut betuchte Leute leisten konnten. Hubertus tropfen turm rekord mit 3500 teilnehmern. Auch auf dem Außengelände des Museums gab es viel zu entdecken, wie riesige Maschinen, Schiffe oder das "Moorpegelplateau".
Der baldige Besuch auf dem Hubertusberg empfiehlt sich aber auch aus anderen Gründen in den ersten Aprilwochen. Bernhard Ankenbrand, ein Freund der seltenen Schaf- und Ziegenrassen, hat Nachwuchs in den Gehegen. Zwei kleine Zicklein wurden vor sechs Wochen geboren. Damit sind es nun zehn Tiere, die das Ausflugslokal zu einer besonderen Adresse in der Region machen. Girgentana, Zackelschaf, Kaschmirziege, Jakobsschaf oder auch Juan-Fernadez-Ziege heißen die ausgefallen Rassen, von denen es in der eigentlichen Heimat meist nur unter 1 500 Exemplare gibt. Auf die Hornträger kam Bernhard Ankenbrand bald, nachdem er den Hubertusberg 2003 ersteigert hatte und vom Antiquitätenhändler in München zum Unternehmer in Anhalt wurde. Das Gelände am Hubertusberg sei ideal für die kleine Menagerie, die der Nachbar mit seinen Pfauen und den Volieren perfekt ergänzt. Schützenverein, Hubertus-Scharrel, Scharrel, Hubertus, Saterland, - Aktivitäten 2014. So wird der Besuch des Bismarckturms auch ein wenig zur Tierschau, was wohl niemand im Sinn hatte, als das Bauwerk im August 1902 eingeweiht wurde.