Er war vor rund 9, 4 Milliarden Jahren entstanden, also etwa vier Milliarden Jahre nach dem Urknall. Die Daten deuteten darauf hin, dass Earendel mehr als fünfzig Mal so groß war wie unsere Sonne heute – und schätzungsweise eine Million Mal heller. Der Stern könnte der Hauptstern in einem Doppelsternsystem oder sogar in einem Dreifach- oder Vierfachsternsystem gewesen sein, sagte Welch. Led spiegel touch uhr zu Top-Preisen. Dem Gravitationslinseneffekt sei Dank Dass Ikarus und Earendel überhaupt entdeckt werden konnten, ist dem sogenannten Gravitationslinseneffekt zu verdanken. Die Schwerkraft von Galaxienhaufen, die der Erde näher sind, dient sozusagen als Linse, um kleinere Objekte im Hintergrund zu vergrößern. Ohne diesen Effekt wären die Rekordsterne angesichts ihrer großen Entfernung nicht zu erkennen gewesen. Earendel etwa sei »durch die Linse des Vordergrundgalaxienhaufens« um einen Faktor von Tausenden vergrößert worden, heißt es in der Studie. Das Weltraumteleskop Hubble hat im Universum zwar noch ältere Objekte ausgemacht, darunter Galaxien, die 300 bis 400 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden sind.
Das war kein Einzelfall, im Januar 2022 zum Beispiel wurde Biden nach der hohen Inflation gefragt und er antwortete, dass die hohe Inflation ein "großartiges Asset" sei und bezeichnete den Fragesteller als "dummen Hurensohn. " Biden hat sich offensichtlich nicht mehr unter Kontrolle. Das wurde auch bei seinem Polenbesuch vor kurzem deutlich, als Biden vor der Presse erklärte, die USA streben einen Regimechange in Russland an. Das kann man natürlich kaum bestreiten, zumal Regimechanges in anderen Staaten für die US-Regierung ein normales Mittel der Politik sind. Nur sagt man das eben nicht offen, sondern verschweigt es und stellt die Regimechanges (also Putsche), die die USA orchestrieren, als "demokratische Revolutionen" dar. Hubble-Teleskop entdeckt ältesten und am weitesten entfernten Stern im Universum - DER SPIEGEL. Nach Bidens Aussage in Polen waren die Pressestelle des Weißen Hauses, das US-Außen- und das US-Verteidigungsministerium tagelang damit beschäftigt, den Journalisten zu erklären, dass Biden das alles ganz anders gemeint habe und die USA natürlich keinen Regimechange in Russland anstreben.
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