Ganz verschwinden aus den Veröffentlichungen der Stadt soll das Kölner Wahrzeichen letztlich dann doch nicht. "Um diese Wiedererkennbarkeit zu gewährleisten, erhalten die Domspitzen aus dem bisherigen Logo im modernisierten Markenaufritt eine neue und prominente Funktion. Zukünftig werden sie auf allen Plakaten, Broschüren, Aushängen und Social-Media-Beiträgen als wiederkehrendes Kommunikationsmerkmal zu sehen sein", erklärt die Stadt und präsentiert gleich ein paar "Anwendungsbeispiele": Das neue Logo der Kölner Stadtverwaltung im Einsatz: Die stilisierten Domspitzen sollen künftig an anderer Stelle auftauchen. Verwaltung und Politik der Domstadt haben dem neuen Markenauftritt bereits zugestimmt, auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) zeigt sich zufrieden. Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten – Wikipedia. Ab Sommer 2022 soll das neue Logo nach und nach eingesetzt werden. Es wird noch viel diskutiert werden, doch eines ist sicher in Köln: Et kütt wie et kütt. #Themen Köln Wahrzeichen Stadtverwaltung
Schließlich im Reduit angekommen, will der Erzähler Brazhinsky endgültig verhaften. Dieser demonstriert nun zum ersten Mal die Rauchsprache, eine Mischung aus Telepathie und Telekinese, und geht nicht weiter auf die Verhaftung ein. Stattdessen will er dem Erzähler nun ebenfalls die Rauchsprache beibringen. Später gibt er sich als Ehemann Favres zu erkennen und erklärt, dass er die antisemitischen Schmierereien an seinem Geschäft selbst angebracht habe. Der Erzähler wird von Brazhinskys Charisma anfänglich in den Bann gezogen, nach und nach erkennt er allerdings die Dekadenz und den Verfall, die im äußerlich starken Reduit vorherrschen. Das Reduit ist marode, und vieles, was man dem Erzähler beigebracht hat, z. TuS Dom-Esch steigt auf: Ohne Schuhe zum Torschützenkönig | Kölnische Rundschau. B. die Wunderwaffe, entpuppt sich als Propagandalügen. Als ihm klar wird, dass der Oberst wahnsinnig ist, beschließt er die Festung zu verlassen. Brazhinsky versucht daraufhin, ihn zu ermorden, scheitert und sticht sich selbst die Augen aus. Während des finalen Angriffs deutscher Luftschiffe auf das Reduit verlässt der Erzähler den Ort durch einen südlichen Ausgang und kehrt über Genua nach Afrika zurück, wo sich mit dem Untergang der SSR auch die dortige Schweizer Ordnung auflöst und die Einheimischen aus den für sie gebauten modernen Städten in die Dörfer, Savannen und Ebenen zurückgehen.
Welche Projekte haben Sie dort besucht? Ammann: Nariatokome liegt ganz im Norden, an der Grenze zu Äthiopien, in der Region Turkana. Es ist ganz arg trocken, und da hat ein spanischer Ordensgründer, Pater Paco, einen Orden gegründet: Die Missionare von Sankt Paul, dem Apostel. Und die haben dort Missionen aufgebaut. Zu erleben, wie sich da Mission neu gestaltet und mit den Menschen zusammen eben etwas neu aufgebaut wird, das ist natürlich in unserer heutigen Zeit total spannend. Einfach zu erleben, wie Menschen so zum Glauben kommen und auch mit welchen Mühen das verbunden ist, das ist überhaupt nicht einfach. TuS Dom-Esch steigt auf: Ohne Schuhe zum Torschützenkönig | Kölner Stadt-Anzeiger. Da gibt es ja nichts. Sie bauen aus dem Nichts heraus ihre Häuser auf, ihre Mission und die Kirchen – mit lokalem Material natürlich. Man importiert das nicht, sondern mit den lokalen Steinen wurde dann im eigenen Stil etwas aufgebaut. Es sind sehr schöne Kirchen und es ist einfach eine sehr schöne Mission. Und wenn man dann um 19 Uhr, mitten in der Woche, da in der Kirche ist, und dann kommen auch junge Menschen zum Werktagsgottesdienst, dann steht man da einfach mit offenem Mund und staunt nur.