Kommt also womöglich deutlich auf die gemachten mehr oder weniger schmerzhaften Erfahrungen an, denke ich. Das nur mal so als ein Gedanke, was der Grund für die beschriebenen Probleme beim Aussitzen auch ohne Steigbügel sein könnte.
Am besten mit Augen zu und an etwas schönes entspannendes Denken. Bei mir hilft der Gedanke ein ein schönes kaltes Beck's Lemon und schon bin ich entspannter:urlaub-001: Nein, ich trink nicht oft Alkohol. HI, :chuncky: mir wurde es so beigebracht:vorne halten und hinten mir klapt es! LG Raphaelheart:encouragement: Hi, vielen Dank für die netten Antworten. Ein schönes Wochenende Baster Hey Baster, bei meiner alten RB ist es mir auch schwer gefallen ihn auszusitzen. Nach dem meiner Reitlehrerin mich ein paar mal an die Longe genommen hat und ich mich nur auf den Sitz konzentrieren sollte ging es besser. Die beste Übung die ich aber auch am schwierigsten fand war im Trab und Galopp die Knie abwechselt ein Stückchen hoch zuziehen. Dadurch bin ich richtig gut zum sitzen gekommen Danke, aber wenn du schon fragst dann antworte ich auch! Besser aussitzen im Trab – so klappt´s - Aubenhausen Club. smile::topsy_turvy:-new: LG Seite 1 von 4 1 2 3 4 Weiter > Hilfe beim aussitzen im trab - Ähnliche Themen Hilfe: Problem beim Ausreiten... Hilfe: Problem beim Ausreiten... im Forum Allgemein Hilfe beim Ausreiten Hilfe beim Ausreiten im Forum Pferdeflüsterer Bräuchte Hilfe beim Verkauf meines Pferdes - Preis?
Koordination und Körperkontrolle sind dabei entscheidend – vorausgesetzt der Reiter hat die nötige Kraft. In Sachen Aussitzen ist für Fitnessexperte Marcel Andrä besonders eine Sache wichtig: "Die Grundvoraussetzung sind "federnde" Gelenke, vor allem Hüfte und Sprunggelenke. Aus sportwissenschaftlicher Sicht bedeutet "federnd", dass die Gelenke mobil sein sollten und die Mobilität aufrechterhalten werden sollte. Der Pferderücken macht eine 3-D Bewegung – er bewegt sich in allen drei Ebenen, also nach vorne und hinten, nach oben und unten sowie nach links und rechts. Im Trab aussitzen – immerreiter. Um von diesen Bewegungen nicht hin- und hergeschleudert zu werden, braucht man eben lockere Gelenke, die diese Bewegungen absorbieren können und einen sehr stabilen Rumpf, um ungewollte 'Wackelbewegungen' und Unruhe im Sitz zu vermeiden. Man sieht oft Reiter, denen die entsprechende Mobilität in den Gelenken und Stabilität im Rumpf fehlt und als Konsequenz kommt das Gesäß bei jedem Schritt aus dem Sattel, oder der Reiter macht sich fest und fängt an zu klemmen oder er kompensiert z.