Gott ist nicht der Tod. Er ist Leben. Ewiges Leben. Jesus selbst offenbarte Seinen Jüngern, dass der Himmlische Vater unsterbliche Wesen universal regiert. Arquivo BV Alziro Zarur Der Tod bedeutet nicht das Ende der menschlichen Existenz. Wie sagte schon der viel vermisste Verkündeter der Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes, Alziro Zarur (1914-1979), "es gibt ihn an keinem Punkt des Universums. " In der Tat, denn nicht einmal ein Kadaver ist tot. Indem er sich auflöst, setzt er Milliarden kleinster Formen frei, die wiederum andere Lebensformen hervorbringen. Shutterstock Sie glauben das nicht? Der Tod ist nicht das Ende. Das ist Ihr gutes Recht. Was aber, wenn es nun aber doch wahr ist? Belohnen Sie sich, meine liebe Freundin, mein lieber Freund, mit dem Recht auf Zweifel, der Grundlage des wissenschaftlichen Diskurses, der, in unaufhältlicher minutiöser Recherche, weiterhin neue Wege für die Menschheit schafft. Denken Sie an die Tatsache, dass, wenn das, was wir hier behaupten Realität ist, Sie sich nach einem libertären Pseudo-Akt (der Selbstmord) auf das fürchterlichste gefesselt wiederfinden werden.
Biografie: Ernst Jünger war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher In Stahlgewittern, durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt.
Es ist für jede/n eine eigene Grenzerfahrung, einen lieben Menschen zu verlieren, und jede/r geht anders mit dieser schweren Situation um. Diese Erfahrung der beiden mit der Trauerarbeit vertrauten Autorinnen (eine Theologin und eine Sozialpädagogin) veranlasste sie zu diesem Büchlein, in dem sehr unterschiedliche Gefühle und Gedanken im Zusammenhang mit dem Tod und der Erinnerung an den Toten zur Sprache kommen. Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.. Gegliedert in sechs Kapitel, die jeweils von einem stimmungsvollen schwarz-weißen Aquarell sowie einem klugen und warmherzigen Text einer der Autorinnen eingeleitet werden, finden sich zahlreiche Gedichte sowohl bekannter Schriftsteller verschiedenster Zeiten als auch unbekannter Betroffener, die alle dazu einladen, sich dem Thema Trauer ganz persönlich zu stellen. Ein sehr wertvolles Buch zum Blättern und Nachdenken, das - nicht nur in der konkreten Situation aktueller Betroffenheit - christliche Lebensorientierung und Hoffnung geben und Maßstäbe verrücken kann. Unbedingt zu empfehlen!
Das heißt jedoch nicht, dass Christen nicht trauern würden oder nicht zu trauern bräuchten. Ich möchte Paulus so verstehen: Auch mit christlicher Hoffnung gibt es Trauer, aber diese Trauer ist anders. Der tod ist nicht das ende zitat. Ich muss nicht beweinen, dass jemand für immer "weg" ist, dass sein Leben unvollendet geblieben ist. Zugleich kann ich durchaus darüber trauern, dass er oder sie mir (oder anderen) fehlt; oder darüber, dass ihr oder ihm nicht noch mehr gute Zeit auf Erden vergönnt war. Die Hoffnung auf Auferstehung sollte nicht die Traurigkeit (und bisweilen auch Wut) leugnen oder verbieten, die wir eben auch in uns spüren, die nun einmal durchgestanden werden will. Und manchmal muss die Hoffnung auch erst wachsen (dürfen). Martin Splett
SENDETERMIN Mo., 07. 09. 20 | 18:50 Uhr | Das Erste Folge 77 Auf dem Schrottplatz von Rainer Ölschläger wird im Kofferraum eines Autowracks eine Leiche gefunden. Sophie Jensen ist erschlagen worden. Der Täter, der mit den Abläufen eines Schrottplatzes vertraut zu sein scheint, wollte die Leiche spurlos im Schmelzofen verschwinden lassen. Die Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen haben viele Spuren: Ölschläger, der in einem alten Wohnwagen auf seinem Schrottplatz wohnt, kann kein Alibi vorweisen. Und wer steht hinter der mysteriösen "J. " in Sophie Jensens Kalender? Als der Pathologe Strahl an der Leiche frische DNA-Spuren eines Jannik Stapenhorsts sicherstellt, glaubt Finn den Täter gefunden zu haben. Der Tod ist nicht das Ende, sondern die Wende. - Otto Pötter. Doch Lars kennt Stapenhorst aus einem früheren Fall: Der Mann ist seit acht Jahren tot! Die Lübecker Ermittler stehen vor einem Rätsel. Besetzung und Stab Besetzung Rolle Darsteller Finn Kiesewetter Sven Martinek Lars Englen Ingo Naujoks Dr. Hilke Zobel Proschat Madani Heinz Schroeter Veit Stübner Nina Weiss Julia Schäfle Dr. Henning Strahl Christoph Tomanek E.