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Der Radstand der Honda CB 1000 R misst 1. 445 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Kawasaki Z1000 ist von Radachse zu Radachse 1. 435 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Mit einem fahrfertigen Gewicht von 221 kg ist die Kawasaki ähnlich schwer wie die Honda mit 217 kg. In den Tank der CB 1000 R passen 17 Liter Sprit. Bei der Z1000 sind es 15 Liter Tankvolumen. Von der Honda CB 1000 R gibt es aktuell 148 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z1000 sind derzeit 83 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Honda gibt es aktuell 303 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 542 Mal pro Monat gesucht.

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Supersportler oder Naked Bike - was macht auf der Landstraße mehr Spaß? Halten die großen Nackten Honda CB 1000 R, KTM 990 Super Duke R und MV Agusta Brutale... Vergleichstest Naked Bikes aus Japan Nippon-Naked-Bikes Starke, unverkleidete Motorräder haben in Japan eine lange Tradition. Inzwischen geben Nippons Hersteller auch einen guten Schuss Streetfighter-Anmutung zum... Vergleichstest Power-Nakeds Catch me, if you can Fette Power, aktive Sitzposition und sportliche Fahrwerke sind auf winkeligen Landstraßen nicht zu biegen. Die frisch geschlüpfte Honda CB 1000 R tritt gegen... Vergleichstest Sportler gegen Naked Bikes Familientwist: Sportler gegen Naked Bikes Sie stammen aus einer Familie, und dennoch trennen sie Welten. Da stellt sich die Frage: Welches Konzept macht im wirklichen Motorradleben mehr Laune: Naked...

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Dafür hält sich der Preis in Grenzen. Verbrauchskönigin Honda CB650R 2021 Keine schluckt in unserem Vergleich weniger Sprudel auf 100 km. In einer über 200 km langen standardisierten Verbrauchsrunde (80% kurvenreiche Landstraße, 15% Autobahn, 5% innerorts) erreichte die Honda einen Verbrauch von 5, 4 l/100 km und das obwohl sie sicherlich die Kandidatin war, die mit dem höchsten Vollgasanteil bewegt wurde. Alle Motorräder mussten sich dabei der sportlichen Gangart und den stämmigen Körpern von Vauli und meiner Wenigkeit unterordnen, wir vermuten daher, dass geringere Verbräuche möglich sind. Die offizielle Angabe von Honda beläuft sich auf 5 Liter pro 100 km. Zu zweit würden Vauli und ich die CB650R übrigens überfordern, die Zuladung beträgt 168 Kilogramm. McGregors Meinung zur Honda CB650R Die CB650R ist die richtige Wahl für Vernunft-gesteuerte Menschen und Vierzylinder-Anbeter. Vernünftig ist sie deshalb, weil sie in der Realität absolut ausreichende Power hat, sich einfach und gut fährt und auch deutlich günstiger als die anderen Bikes dieses Vergleichs ist.

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Einerseits liegt das vielleicht am top Schaltautomaten - der war nicht immer so gut, jetzt hat er Fireblade-Niveau - und andererseits an der kürzeren Getriebeübersetzung in den ersten drei Gängen. Könnte ich mir vorstellen. Jedenfalls würde ich all jenen, die der CB1000R Leistungsmangel und fehlenden Punch aus engen Ecken andichten, dringend eine Probefahrt empfehlen. Ich bin ganz sicher, dass man diese Ansagen nicht aufrecht halten kann, wenn man damit gefahren ist. Ich sag's Ihnen, Herr Inspektor, da schraubt es einem das Hirn auf. Wirklich großartig! Hatten Sie schon das Vergnügen? " - "Nein, hatte ich nicht. Aber auf der Rennstrecke ist der Ofen aus, nehme ich an. " - "Naja, man kann mit der CB1000R bei Track-Days sicher eine mörderische Hetz haben, viel Thrill erleben und in Pannonien locker 2:15 fahren, aber gegen die nackten Supersport-Raketen wie Tuono 1100 V4, Streetfighter V4S und die neue Speed Triple 1200 RS zum Beispiel wird man zweifellos abbeißen, es sei denn, der Typ im Sattel ist ein Eierbär, der nicht richtig am Kabel zieht, oder einfach ein fahrtechnisches Nudlaug vor dem Herrn. "

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So unterwegs, lässt es sich souverän durch den Stadtverkehr schlängeln. Das geschieht so leicht, dass man glatt vergisst, auf einer Tausender zu sitzen. Basis Fireblade-Motor Doch das sollte man sich immer wieder vergegenwärtigen. Schließlich hat es der Vierzylinder in sich, schließlich basiert der Motor auf dem Antrieb der Fireblade aus dem Jahre 2007 und ist mehr oder weniger baugleich mit dem Aggregat aus der CBF1000. Keine schlecht Wahl: Denn wie bei auch bei der CBF zeichnet sich auch die CB1000 R durch eine sanfte Gasannahme aus. Die Maschine hängt willig am Gas und lässt sich ausgesprochen schaltfaul fahren, was man im Stadtverkehr zu schätzen lernt. Doch sie kann auch anders: Wenn man den Gasgriff aufreißt, weiß man, was 125 PS bedeuten. Rasant schnell die Honda nach vorn, ohne erst einmal tief Luft holen zu müssen. Die Gänge sind kurz übersetzt, was die Sportlichkeit unterstreicht. Laut Datenblatt steht die maximale Leistung bei 10. 000 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung.

Volle Kraft voraus! Die gerne unterschätzte CB1000R des Flügelimperiums sorgt 2021 für Aufsehen. Nicht nur in der mörderischen Black Edition. Ja Himmel, was für eine Macht! Unter mir brüllt der mächtige Reihenvierer, ich reiße mit dem Schaltautomaten die Gänge durch, und es zippt mich dermaßen arg durch die Welt, dass ich das neue, große 5 Zoll TFT-Display und seine mannigfaltigen Angaben in keiner Weise würdigen kann. "Alter Vater, die Kiste reißt ja mörderisch an, bist du moped, was für eine Macht! ", denke ich, während ich mich auf einer kurzen Zwischengeraden mental zu sammeln versuche. Ich riskiere einen flüchtigen Blick auf den Farbschirm, und dann werden die Ohren mächtig heiß: 175 km/h. 175 km/h! Ja spinnt die Welt?! Der nackte Flügel wird unterschätzt. "Ui, tut mir leid, Herr Inspektor! Aber ich war selber überrascht, wie mörderisch die nackte Rakete des Flügelimperiums marschiert! Beim Motor haben sie nicht viel geändert - ja, er hat jetzt Euro 5 und ein etwas runderes Mapping, aber nach wie vor 145 PS und 104 Nm und trotzdem habe ich das Gefühl, dass das jetzt härter vollstreckt.

Tue, 16 Jul 2024 07:33:47 +0000

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