Unter anderem gab er bei seinen Aktienkäufen das Erreichen der Beteiligungsmarke von fünf Prozent elf Tage später als vorgeschrieben bekannt. Das sparte Musk Geld: Durch den Regelverstoß konnte er in den elf Tagen Aktien günstiger kaufen, denn als sein Einstieg bei Twitter öffentlich wurde, sprang sofort der Kurs hoch. Musk einigte sich mit dem Twitter-Verwaltungsrat auf die Übernahme des Online-Dienstes für rund 44 Milliarden Dollar. In den vergangenen Tagen allerdings warf er Twitter vor, falsche Angaben zur Zahl von Fake- und Bot-Accounts zu machen. Das schickte die Twitter-Aktie auf Talfahrt. Basisdemokratische Partei Deutschland. Unklar blieb bisher, ob Musk nun versuchen wird, den Preis zu drücken oder den Boden für einen Ausstieg auf dem Deal bereitet. © dpa-infocom, dpa:220519-99-345420/2 ( dpa)
Er kündigte an, mit seiner Partei über die im nächsten Jahr stattfindende Landtagswahl auch in der Kommunalpolitik verstärkt auftreten zu wollen. Urangst der Menschen als Wahlkriterium Eine andere Sicht auf das Ergebnis hat die CSU, die mehr als 14 Prozentpunkte einbüßte. Spitzenkandidat und überlegener Wahlkreisgewinner Stephan Mayer nannte das Ergebnis besorgniserregend. Obwohl die Region gut dastehe und die beiden Landräte Erwin Schneider und Georg Huber die Flüchtlingskrise "exzellent gemeistert" hätten, zeigten sich bei den Bürgern Zukunftsängste. "Diese müssen wir sehr ernst nehmen", sagte Mayer. Zustimmung der Cookies | VierZwo. CSU-Kreisvorsitzender Dr. Marcel Huber betont am Tag nach der Wahl zwar auch die positiven Ergebnisse für seine Partei – drittbestes Erststimmenergebnis und sechstbestes Wahlkreisergebnis in Deutschland, alle 46 Direktmandate in Bayern gewonnen –, mehr beschäftigt ihn allerdings die Analyse dessen, was er den "Absturz" auch im Landkreis nennt. Er spricht von einer "Urangst" vieler Menschen vor wirtschaftlichem Rückgang und – noch emotionaler – kulturellen Veränderungen.
– Rechtsfreie Räume darf es nicht mehr geben. Organisiertem Verbrechen und den dahinter stehenden korrupten Strukturen sowie der Korruption insgesamt ist der unerbittliche Kampf anzusagen. – Medizin und Pharmaindustrie sind darauf auszurichten, Menschen gesund zu machen und nicht in ihre Abhängigkeit zu bringen. Das Gesundheitswesen muss von Grund auf renoviert werden. Dazu gehört eine ganzheitliche Medizin, bessere Ausbildung und Bezahlung des medizinischen Personals und der Pflegekräfte. Meine Schwerpunkte: Unser Beitrag im Rahmen der erwarteten Klimakrise kann und darf nicht darin bestehen, unser Leben einzuschränken: damit wird der langfristige Zuspruch der Menschen nicht erreicht und zum Vorbild wird sich dies keiner nehmen. Altötting-Mühldorf: DIE LINKE. Landesverband Bayern. Unser Beitrag liegt in unserer Innovationskraft. Wir werden den Herausforderungen durch spontane Verhaltensanpassungen begegnen und technologische Innovationen nutzen, die umweltschonend und umweltbewahrend u. a. Energieerzeugung und Mobilität ermöglichen. Nur dann werden auch andere Länder unserem Beispiel folgen.
© RE Die Linke - Bernd Englmann-Stegner Aus Burghausen kommt der Kandidat der Partei "Die Linke". Bernd Englmann-Stegner wurde von der Linkspartei als Direktkandidat für die Bundestagswahl nominiert. Englmann-Stegner ist 62 Jahre alt und arbeitet als Sozialpädagoge. Der Sozialpädagoge Bernd Englmann-Stegner aus Burghausen tritt für Die Linke bei der Bundestagwahl an. © re ÖDP - Bernhard Suttner Auch die Ökologisch-Demokratische Partei will mit einem Direktkandidaten in Altötting und Mühldorf zur Bundestagswahl antreten. Nominiert hat die ÖDP Bernhard Suttner. Der 35-Jährige lebt in Mühldorf und arbeitet als Entwicklungsleiter und Softwareentwickler in München. ÖDP-Kandidat Bernhard Suttner aus Mühldorf. © ÖDP/Suttner xe