Auslösend sind "unterschiedliche Auffassungen zur künftigen Geschäftspolitik" Auslösend sind "unterschiedliche Auffassungen zur künftigen Geschäftspolitik" Bernhard von Minckwitz, seit 1999 Geschäftsführer des Süddeutschen Verlages und des Süddeutschen Verlages Hüthig Fachinformation (SVHFI), scheidet in gegenseitigem Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige Geschäftspolitik hätten zur Trennung geführt. Mickwitz' Aufgaben übernimmt kommissarisch Dr. Bernhard von Minckwitz verlässt Süddeutschen Verlag. Dirk Refäuter, Sprecher der Geschäftsführung des Süddeutschen Verlages. (ks) zurück ( red) 07. 08. 2002 Druckansicht Artikel empfehlen
Dann gab es noch einen in Latein geschriebenen Ritterbrief, der uns allerdings nur für Bernhard v. Hirschfeld vorliegt. Nun schlossen sich Besichtigungen an, bei denen fein säuberlich vermerkt wurde die unterschiedliche Wirkungsdauer des Ablasses oder der Sündenvergebung. Auch zeigte man den staunenden Fremden das Loch in der Mauer, in dem der Hahn gesessen und dreimal gekräht hat als Petrus den Herrn verleugnet hat. Den Jordan konnten sie nicht erreichen, weil hier die Araber sassen und Gegner der Türken waren, aber ihre "hemden und Leinwadt" konnten sie im Fluss "eintuncken" lassen. Minckwitz, Bernhard von Themenüberblick | Börsen-Zeitung. Die allgemeine Unsicherheit und die Furcht waren doch gross, so dass die beiden Schiffsführer beschlossen, am kommenden Tag zurückzureiten nach Jaffa. Denn ihnen war mancher lei Ungemach zu Ohren gekommen, so dass auch die Mönche des Klosters in Bethanien, in dem sie sich aufhielten, rieten, nicht länger in Jerusalem zu bleiben, da die Türken vermuteten, dass sich "grosse herren" untern ihnen befänden, denn sie hätten ja Gold und Geld bei sich.
Die Krise des Süddeutschen Verlags ist hausgemacht – Rücklagen Fehlanzeige, ehrgeizigen Plänen fehlt die Basis Die guten Nachrichten fanden die Redakteure der "Süddeutschen Zeitung" vergangene Woche im Konkurrenzblatt "Die Welt". Die Berliner lobten die Münchner, dass sich die Balken bogen. Die Autoren "großartig", die inhaltliche Kraft "sprachbildend" und "ein Faszinosum". Die "Magie der Zeitung" entströme "ihrer allseitigen Unmittelbarkeit, ihrer unbewussten Bodenständigkeit und einer tiefen Verwurzelung der klugen Reflexion im gesunden Menschenverstand wechselnder Perspektiven". Die Zahl der Adjektive war atemberaubend, der Erkenntnisgewinn des 150-Zeilen-Lobs von "Welt"-Chefredakteur Wolfram Weimer überschaubar: "Das Geheimnis der, Süddeutschen ist eben das Süddeutsche. " Die süddeutschen Redakteure sahen und staunten. Bernhard von minckwitz tour. Und einige fragten sich erschüttert: Wie schlecht muss es uns eigentlich gehen, wenn die Konkurrenz uns so ausufernd lobt? Dienstag ist der Tag, der Antwort gibt. Timm Klotzek, Redaktionsleiter des Jugendmagazins "jetzt" der "Süddeutschen Zeitung", geht morgens um neun Uhr in die Redaktion.