Fahrschule Schulz Erlangen

Stand: 02. 02. 2022 17:12 Uhr Primeln sind typische Frühlingsboten, aber nicht alle der mehr als 500 Arten vertragen Frost. Worauf sollten Blumenfreunde beim Kauf und bei der Pflege von Primeln achten? Die Primel ist die erste große Blüte, die uns im Frühling anlacht. "Primel" ist der eingedeutschte Name, die botanische Bezeichnung lautet "Primula" - übersetzt heißt das so viel wie "die Erste des Frühlings". Das bedeutet aber nicht, dass Primeln grundsätzlich winterhart sind. Die Becherprimel (Primula obconica) etwa stammt aus dem asiatischen Raum und verträgt gar keinen Frost. Allgemein kann man sagen: Je aufwendiger die Blüte, desto weniger Kälte kann die Pflanze ab. Topfprimeln mögen es hell und kühl Topfprimeln wie Becherprimeln sind schöne Zimmerpflanzen und blühen ab Februar bis zum Spätsommer. Bienenfreundliche Gehölze - Blütenpracht und Bienenschmaus für jeden Garten. Sie gedeihen am besten an einem hellen, nicht zu warmen Ort ohne pralle Sonne, optimal für eine reiche Blüte sind 10 bis 15 Grad. Das Substrat sollte locker sein und mit kalkfreiem Wasser feucht gehalten werden.

Bienenfreundliche Gehölze - Blütenpracht Und Bienenschmaus Für Jeden Garten

Staunässe unbedingt vermeiden, bei höheren Temperaturen die Pflanze besprühen. Alle zwei Wochen schwach düngen und Verblühtes entfernen. Sind die Nächte frostfrei, kann die Becherprimel für eine Saison ins Beet oder auf den Balkon gepflanzt werden. Welche Primel-Arten sind winterhart? Bienenfreundliche Primeln. Schlüsselblumen haben hübsche leuchtend-gelbe, leicht hängende Blüten, die sich von März bis Mai zeigen. Für eine dauerhafte Pflanzung im Garten eignen sich winterharte, mehrjährige Arten wie Kissenprimel, Kugelprimel, Orchideenprimel oder die Echte Schlüsselblume. Letztere ist eine heimische Art und eine große Bereicherung im Garten, denn die frühen Blüten bieten vielen Insekten wie Hummeln oder Bienen wertvolle Nahrung für den Start ins Jahr. Sehr schön in Beeten, Steingärten und Kübeln wirken Kissenprimeln. Sie sind kompakt, niedrigwüchsig und in einer großen Farbvielfalt erhältlich. Ganz anders sehen Stiel- beziehungsweise Stängelprimeln aus. Ihre verschiedenfarbigen Blütenköpfe sitzen an etwa 15 Zentimeter hohen Stängeln - ideal, wenn man ein bisschen Höhe im Pflanzkübel benötigt.

Gleiches gilt für Tulpen und Narzissen. Zwar bieten sie geringfügig Pollen und Nektar an, jedoch blühen zu dieser Zeit bereits Salweide und Silberweide oder mancherorts auch erste Obstbäume, welche den höchsten Wert für Bienen darstellen. Damit werden Tulpen und Narzissen unattraktiv und fast nicht besucht. Des Imkers größter (botanischer) Feind ist der Lebensbaum oder auch Thuja genannt. Egal ob als Baum oder Hecke. Ganz abgesehen davon, dass diese Zypressengewächse als Winterwirt den sog. Birnenrost beherbergen, sind sie absolut bienenunfreundlich. Dabei gibt es reichlich andere Möglichkeiten, wie z. Liguster, Kornelkirsche, Schneebeere, Weigelia, Deutzie, Kartoffelrose, Rote Heckenkirsche oder verschiedene Weidenarten. Bienenweide: Die besten Spätblüher für Bienen und Hummeln | phlora.de. Doch leider erfreuen sich die Lebensbaumhecken immer größerer Beliebtheit. Worüber wir Imker uns auch immer wieder ärgern, sind Waldbäume in Ortschaften. Vom seltenen Honigtauangebot einmal abgesehen, haben Eichen, Birken, Buchen, Kiefern, Fichten und Lärchen überhaupt keinen Trachtwert für Bienen.

Bienenfreundliche Primeln

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Wie mache ich meinen Garten bienenfreundlich? Ohne Wild- und Honigbienen gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen. Wer einen Garten hat, der kann viel für den Erhalt der nützlichen Insekten tun. NABU-Bienenexpertin Melanie von Orlow erklärt, wie das am besten geht. Hosenbienenmännchen auf Garten-Ringelblume - Foto: Helge May Erdhummel an Garten-Stockrose - Foto: Helge May Kleine Wildbienen in ungefüllter Pfingstrosenblüte - Foto: Helge May Rostrote Mauerbiene an Träubelhyazinthe - Foto: Birgit Wichelmann-Werth/ Blutbiene auf Sonnenflügel (Helypterum) - Foto: Helge May Wieso brauchen wir mehr "bienenfreundliche Gärten"? Melanie von Orlow: Grünflächen in der Stadt oder private Gärten sind heutzutage häufig so gestaltet, dass sie das menschliche Auge erfreuen sollen, also auf die Ästhetik ausgerichtet sind. Was für Bienen, aber auch für andere Lebewesen interessant ist, wird nicht berücksichtigt. Da Lebensräume und Nahrungsangebot für Bienen immer weniger werden, werden bienenfreundliche Gärten immer wichtiger, die ganzjährig ein Nahrungsangebot und Nistplätze bieten.

Bienenweide: Die Besten Spätblüher Für Bienen Und Hummeln | Phlora.De

Eine einzige Biene bestäubt über tausend Blüten an einem einzigen Tag! Eine Win-win-Situation, wie so oft in der Natur. Auch dem Gartenfreund wird bewusst, dass wir hauptsächlich durch die Arbeit der emsigen Insekten mit wiederkehrenden, üppigen Ernten beschenkt werden. Und natürlich liegt uns auch etwas am Wohlergehen der fleissigen Bestäuber: Wir denken an Nisthilfen, das passende Saatgut für eine Blumenwiese, reich blühende Stauden und - insbesondere bei der Gartenneugestaltung - auch an bienenfreundliche Gehölze. Um Letzteres soll es in diesem Beitrag gehen - zunächst aber zu etwas Grundsätzlichem. Ein großes Sortiment an Gemüse finden Sie ebenfalls im Lubera-Shop. Bild: Blauraute, Silberstrauch 'Lacey Blue'® - Perovskia atriplicifolia Die Arbeit von Honigbiene und Co. Unter allen Pollenverbreitern nimmt die Honigbiene eine bedeutende ökologische Rolle ein. Vergessen sollte man dabei aber auf keinen Fall die "wilden Bestäuber" wie Wildbienen (Hummeln, solitäre Bienen), Schwebfliegen und sogar Wespen.

Schauen Sie doch in unser Lubera®-Sortiment: Hier finden Sie eine Vielzahl kostengünstiger und bienenfreundlicher Sträucher für unterschiedliche Standorte und in vielen Blütenfarben. Die geeignete Mischung im Garten Der Trick ist, möglichst ein Gleichgewicht aus den etwas pompöseren Zuchtsorten und einem reichhaltigen Angebot an nektar- und pollenreichen Sträuchern (und natürlich auch Bäumen und Stauden) herzustellen. Hilfreich sind dabei sicherlich geeignete Pflanzenfinder. Bienenfreundliche Sträucher, die aus Frühlings-, Sommer-, und Herbstblühern bestehen, sind aus dem oben genannten Grund ideal. Einen guten Start in die Blütensaison ermöglichen z. die Kornelkirsche, die Johannisbeere und die Felsenbirne. Für das maximale Nektar- und Pollenangebot - bei ausreichendem Platz im Garten - empfiehlt sich die Sal-Weide für das Frühjahr und der Tausendblütenstrauch (Bienenbaum) für den Sommer. Übrigens: Wenn Sie Beerensträucher lieben, sorgen Sie nicht nur für den eigenen kulinarischen Genuss, sondern auch automatisch dafür, dass die Bienen im Umkreis mit einer hervorragenden Bienenweide versorgt sind.

Sun, 07 Jul 2024 11:12:14 +0000

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