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Samstag, 21. 05. 2022 - 00:00 1 min HEPPENHEIM - (red). Zum Schmunzeln über das Phänomen des Alterns lädt die Wanderausstellung "Das Alter in der Karikatur" ein, die von Dr. Franziksa Polaniski (Heidelberg) konzipiert und kuratiert wurde. Für die Präsentation in Heppenheim kooperieren das Evangelische Dekanat Bergstraße und die Sparkasse Starkenburg. Die Ausstellung ist daher auf zwei Veranstaltungsorte aufgeteilt, das Haus der Kirche in der Ludwigstraße 13 und die schräg gegenüberliegende Sparkasse Starkenburg. Im Haus der Kirche finden sich schwerpunktmäßig die Themenbereiche "Alt und Jung" sowie "Sie werden sich wohlfühlen bei uns! " – Pflege und Umgang mit alten Menschen. In der Hauptstelle der Sparkasse an der B3 tauchen die Besucher den Angaben zufolge in die karitative Reflexion zu "Neue Bilder des Alters? " und "Alter – reine Gefühlssache" ein. ABG-Net.de :: So lernen Kinder spielerisch eine gesunde Lebensweise. Die Wanderausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Sparkassenfiliale noch bis zum 24. Mai sowie im Evangelischen Dekanat Bergstraße zu sehen.
Ziel solle es sein, eine möglichst verträgliche Lösung zu finden. Bei der jüngsten Änderung der Planunterlagen, so führen die Heestaler aus, sei es "im Wesentlichen zu weiteren Verschlechterungen" gekommen, zudem sei Amprion auf keinen der Anträge aus dem Erörterungstermin von November 2018 eingegangen. Auch das kritisierte Umspannwerk in Junkernhees sei weiterhin vorgesehen. Heppenheim: Das Alter in der Karikatur. Die bebauungsfernere Alternativtrasse, die von den BIs ausgearbeitet wurde und die Amprion ablehnt, sei "zweifelsfrei rechtssicher" und machbar. Amprion bohrt weiter Die BI werde weiterkämpfen Die BI beklagt, dass sich Amprion gegenüber Medien guter Dinge geäußert habe, dass bereits im Herbst dieses Jahres mit dem Bau begonnen werden könne. "Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Bürger, die sich konstruktiv mit eingebracht haben, nicht zuletzt auch der genehmigenden Behörde, die hier klar übergangen wurde. " Gemeint ist hier die Bezirksregierung Arnsberg, die Herrin des laufenden Planfeststellungsverfahrens ist. "Wie soll mit dieser Intransparenz die Energiewende überhaupt gelingen?