Inhalt Quellen: IDW News vom 13. 12. 2016: Neue Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer. Hinweis des IDW vom 13. 2016 zur Neufassung der AAB. Rodermund: Neufassung der Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, IDW Life 02. 2017, S. 124 ff. - Die AAB vom 01. 01. 2002 wurden (endlich) unter Mitwirkung des Fachausschusses Recht (FAR) inhaltlich angepasst und haben nun den Rechtsstand 01. 2017. - Gleichzeitig wurde auch eine englische Übersetzung veröffentlicht (jetzt ohne den bish. Hinweis, dass die dt. Fassung die einzig maßgebliche Version ist). - Der Hinweis des IDW vom 13. 2016 zur Neufassung der AAB enthält hierzu Folgendes (Zitat): "Die neuen AAB mit dem Stand 01. 2017 berücksichtigen verschiedene Gesetzesänderungen, die seit der letzten Fassung eingetreten sind. Präzisiert wurden in der Neufassung u. a. die Regelungen zur Geltung der AAB gegenüber anderen Personen als dem Auftraggeber (Nr. 1 Abs. 2 AAB), zu den Mitwirkungspflichten des Auftraggebers (Nr. 3 AAB), zur Verbindlichkeit mündlicher Auskünfte (Nr. 5 AAB) sowie zur Mängelbeseitigung (Nr. 7 AAB).
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Die Berufsgrundsätze, englisch: Professional Standards, für den*die Accountant helfen, die Informations-Grund-Werte zu sichern. Drei Beiträge zeigen wie:1. Ziele und Leitsätze. Accounting ist die Basis für die Führung und Überwachung von Unternehmen. Instrumente dafür reichen von der Buchführung bis hin zum Konzern-/ Lagebericht und dem so genannten nichtfinanziellem Bericht. Der Beitrag leitet anhand der Positionsbezeichner der BCG Matrix aufsteigend die passenden Themen des Accounting her. Es gibt viele Standards zum Verorten einer Unternehmung. Der Beitrag bringt die in der Literatur bekanntesten Standards eine Positions-Matrix zur einheitlichen Darstellung, und fasst deren Strategie Empfehlungen für jede der vier Positionen zusammen. Er dient Klient*innen und Studierenden zum Einordnen der Praxis. Position und Ziele (Situation) identifizieren, um zu sehen wo Accounting zum Vorteil werden kann. Der Beitrag erörtert an einem Beispiel, warum zwischen Auszahlung, Ausgabe und Aufwand etc. unterschieden wird und für welche Zwecke.