Marte Meo – Entwicklungsförderung mit Videounterstützung nach Maria Aarts "MARTE MEO – stellt ein Entwicklungsunterstützungs- programm dar. Es besteht aus praktischen Kenntnissen über Möglichkeiten, Entwicklungsprozesse in der Alltagsinteraktion anzuregen und zu unterstützen. " * Marte Meo Ein Handbuch, Maria Aarts, 2. überarbeitete Auflage 2009 Die Methode richtet sich an Eltern ebenso wie an Fachkräfte aus Bereichen der sozialen Arbeit, wie z. B. Kindertagesstätten, Sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsberatung und dem Gesundheitswesen. Aber auch an LehrerInnen, FamilientherapeutInnen und PsychologInnen sowie Krankenschwestern, Altenpfleger/innen und Ärzte. Die Stärke der Methode ist die Arbeit mit Videobildern. Von einer alltäglichen Situation in der Familie oder im Arbeitsalltag wird eine kurze Sequenz aufgezeichnet. Mit Hilfe der Interaktionsanalyse wird die Aufzeichnung ausgewertet. Die gewonnenen Informationen zeigen, wann genau Unterstützung stattfindet und wie in alltäglichen Situationen die Entwicklungs- und Lernprozesse gefördert werden können Haben Sie weitere Fragen?
Maria Aarts Maria Aarts ist eine Niederländische Pädagogin und die Direktorin von Marte Meo International, Eindhoven, Holland. Sie entwickelte die Marte Meo Methode in den frühen 80iger Jahren in ihrer Arbeit mit autistischen Kindern. Weltweit in mehr als 40 Ländern bereits mit Marte Meo gearbeitet. Maria Aarts stellt an diesem Fachtag ihre ressourcenorientierte Methode zur Entwicklungsunterstützung in lebendiger Weise anhand von Filmbeispielen vor. " Die entscheidende Wende in meiner beruflichen Entwicklung fand an einem Sonntagnachmittag im Jahr 1976 statt. An diesem Tag besuchte eine Mutter ihren bei uns lebenden autistischen Sohn. Sie fing zu weinen an, als sie sah, wie viel Beziehung ich zu ihrem Sohn herstellen konnte. "Ich beneide dich um deine Beziehung, die du zu meinem Sohn hast", sagte sie. "Du hast die Beziehung, die ich als Mutter haben nie herstellen konnte. Kannst Du mir nicht zeigen, wie du das machst? Kannst du mir das nicht beibringen? Schließlich bin ich seine Mutter.
Und das ist am Ende doch noch viel wichtiger als eine fantastische Aussicht oder die Vielfalt der Speisekarte. Das Sacherl bei Maria Altenburg in Moosach, Öffnungszeiten (witterungsbedingt): Samstag 11 bis 17 Uhr (Selbstbedienung), Sonn- und Feiertage 11 bis 20 Uhr.
Außerdem isst Meier nicht nur selbst gerne Fisch, sondern serviert ihn auch stets seinen Gästen Gerade der fangfrische Saibling aus der Region würde sehr geschätzt. Wie auch der Fischgrillteller, die großen Salate, Steaks und Spareribs, die das Sacherl im Sommer wieder anbieten wird. Den sonntäglichen Schweinsbraten gibt es jetzt schon, der gehöre einfach dazu, so wie auch der Wurstsalat. Aber manchmal müsse man eben noch mehr bieten als selbst gebackenen Kuchen und klassische Biergartengerichte, sagen die beiden Wirte. Auch getränketechnisch knüpfen sie an die bewährten Traditionen aus Bistro-Zeiten an, um die Gäste glücklich zu machen. Deswegen stehen im Sacherl auch Gin und Mule-Highballs auf der Karte. Genauso wie ein "Weißbier-Hugo" mit Holunder, Zitrone, Prosecco und, klar, Weißbier. "Das ist der Renner! ", ist man sich einig - zwar vielleicht nicht gerade bei den vielen Sektempfängen nach Trauungen in Maria Altenburg, aber umso mehr bei den zahlreichen Stammgästen, Radlern und Wanderern.
Die Meteorologen weiteten die Warnung später auf Rheinland-Pfalz, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg aus. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11. 30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. In Rheinland-Pfalz blieben alle Schulen in Trägerschaft des Kreises Ahrweiler geschlossen. Im Ahrtal wurden Mitte Juli 2021 bei einem Hochwasser nach extremem Starkregen 134 Menschen getötet und Tausende Häuser verwüstet. Bis heute leben viele Menschen in Ausweichquartieren. Zahlreiche Veranstaltungen wurden vorsichtshalber abgesagt. So fiel eine in Bad Münstereifel mit Kardinal Rainer Maria Woelki geplante Dankfeier für Helfer der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli aus. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleiben.