Fahrschule Schulz Erlangen

Wenn ich 500 Ohm als festen Widerstand nehmen würde, könnte ich einen 10kOhm-Poti hernehmen. Aber kann ich dann noch weniger als 5V einstellen?... 6 - Stabile 1, 5V aus 6V - wie am besten? -- Stabile 1, 5V aus 6V - wie am besten? Hallo zusammen, ich brauche stabile 1, 5V aus 6V. Es geht um ein Eigenbau-Mittelwellen-Radio. Die Endstufe braucht 6V, das Empfänger-IC toleriert aber nur Spannungen zwischen 1, 2 und 1, 8V. Da ich dessen Stromaufnahme nicht kenne, kann ich keinen Widerstand berechnen. Außerdem schwankt die Stromaufnahme je nach Stärke des empfangenen Senders. Versorgt wird die Schaltung mit 4x1, 5V - Batterien. Spannungsregler mit LM317. Also dachte ich an den LM317 ( einstellbarer Spannungsregler). Alternativ evtl. einen Spannungsregler 2V ( gibt es, 7802) und eine Diode hinterher, also 2V - 0, 7 = 1, 3V. Das wäre ideal. Kann man das so machen, oder hab ich was übersehen? Erzeugen die Spannungsregler Störungen? Die Ferrit-Antenne ist im gleichen Gehäuse untergebracht. Mfg, Defaultuser [ Diese Nachricht wurde geändert von: Defaultuser am 17 Feb 2009 22:47]... 7 - Netzteil selber bauen.

  1. Spannungsregler mit LM317
  2. Einstellbarer Spannungsregler mit 78xx
  3. Spannungsregler einstellbar

Spannungsregler Mit Lm317

Die Ausgangsformel für den Gesamtwiderstand Rg von zwei parallel geschalteten Widerständen Ra und Rb lautet: 1/Rg = 1/Ra + 1/Rb Im Fall von R1 werden zwei Widerstände im Wert von jeweils 300 und 1200 Ω parallel zusammengeschaltet: Rg = Ra*Rb / (Ra+Rb) = (300 * 1200) / 1500 = 240 Ω Für den Widerstand im Wert von 1500 Ω können zwei Widerstände im Wert von jeweils 2200 und 4700 Ω verwendet werden. Rg = Ra*Rb / (Ra+Rb) = (2200 * 4700) / 6900 = ~1500 Ω Unter Berücksichtigung dieser Werte sieht der Schaltplan wie folgt aus: Schaltplan Optional können parallel zu R2 ein Kondensator und R1 eine Diode, um Schwingungen zu unterdrücken, zugeschaltet werden (siehe Datenblatt). Der Regler wird hier mit einem Strom von lediglich 20 mA (Leuchtdiode) belastet. Spannungsregler einstellbar. Das ist für den LM317 kein Problem. Kommen größere Ströme ins Spiel, muss über eine passende Kühlung des Bausteins nachgedacht werden. Der Output ist mit Input über eine Diode D1 (1N4002), die eine Schutzfunktion hat, verbunden. Testschaltung Auf dem Kurzvideo ist zu sehen, dass an die Schaltung zusätzlich ein Oszilloskop angeschlossen ist.

Einstellbarer Spannungsregler Mit 78Xx

Solche regelbaren bzw. einstellbaren Spannungsregler werden beispielsweise in regelbaren Netzgeräten häufig eingesetzt. SMD-Spannungsregler (rechts im Bild) auf einer Steuerplatine für einen Kühlschrank Mit einem Spannungsregler (ob einstellbar oder nicht) können Sie auf recht einfache Weise eine Stromversorgung bzw. ein Netzteil selber bauen, das eine konstante Ausgangsspannung liefert, mit der auch empfindliche elektronische Schaltungen (beispielsweise mit Mikrocontrollern) problemlos betrieben werden können. Beim Einsatz von Spannungsreglern mit einer gewissen Ausgangsleistung sollte dieser allerdings unbedingt auf einen entsprechenden Kühlkörper montiert werden. Der Anschluss eines Festspannungsregler (wie oben im Bild) ist übrigens ganz einfach. Der Anschluss links beispielsweise dient dazu, die ungeregelte Eingangsspannung einzuspeisen. Einstellbarer Spannungsregler mit 78xx. Der mittlere Anschluss des Bauteils wird mit dem Minuspol des Netzteils verbunden. Der rechte Anschluss ist der Ausgang für die geregelte Ausgangsspannung.

Spannungsregler Einstellbar

Dadurch kommt der horizon­tale Teil der Kurven zustande. Die minimale Ausgangsspannung von 1, 25 V liegt immer an, wenn R 2 = 0 ist, unab­hängig von der Eingangs­spannung Die laut Herstellerangaben maximal erreichbare Aussgangsspannung U aus = 37 V setzt eine hohe Eingangs­spannung von 40 V voraus. Sie wird mit R 2 = 3, 4 kΩ, d. h. bei 70% des Voll­aus­schlags des Potentio­meters erreicht. Bei einer mittleren Eingangs­spannung von 16 V kann die Aussgangs­spannung im Höchst­fall 14, 75 V betragen, dies wird schon bei 25% des Voll­aus­schlags (R 2 = 1, 3 kΩ) erreicht. Bei größerem R 2 wird die Ausgangs­spannung nicht weiter ansteigen. Bei einer niedrigen Einganngsspannung von z. B. 7, 2 V kann U aus maximal 5, 95 V erreichen. Hier wird der Regel­bereich schon bei 450 Ω von 5 kΩ Gesamt­widerstand aus­ge­schöpft. Das ist natürlich unbe­friedigend. Es wird offensichtlich, dass bei dieser Dimen­sio­nierung des Spannungs­teilers keine sehr feine Einstellung der Ausgangs­spannung möglich ist, da immer nur ein Teil des Dreh­bereichs des Potis genutzt wird.

LM 317 T Da ich oft auf einstellbare Spannungsquellen zu Bastelzwecken angesprochen werde, hier ein Vorschlag für eine preiswerte Lösung. Für die meisten Modellbauexperimente und Elektronikbasteleien, sollte das Teil eigentlich ausreichen. Er ist schon ein paar Jährchen alt und hat seine Schwächen, reicht aber in vielen Fällen aus: Der LM317T Eigentlich ist er ein integrierter Schaltkreis. Also ein IC, welches eine komplette Spannungsregelung enthält. Braucht man eine einstellbare Ausgangsspannung und kommt mit max. 1, 5 Ampere an Strom aus (typabhängig), ist er eine günstige Lösung, welche mit 4-5 externen Bauteilen zufrieden ist, um ein geregeltes Netzteil aufzubauen. Jedenfalls dann, wenn man keine Besonderheiten in die Schaltung einfügt, bzw. davon verlangt. Link zum Datenblatt! Eckdaten: 1, 2V – 37V Ausgangsspannung (max. ca. 3V unter Eingangsspannung) max. 40V Eingangsspannung max. 1, 5 Ampere, je nach Typ interne Strombegrenzung Hier eine einfache Beispielschaltung für eine einstellbare Ausgangsspannung von 1, 2V – ca.

Mon, 15 Jul 2024 20:44:17 +0000

Fahrschule Schulz Erlangen, 2024

[email protected]