Wer aber in der Optionsliste alles wählt, kommt an 8000 Euro heran. Erhältlich ist es in fünf Rahmengrößen. Wer auf das «E» verzichtet, zahlt für das einfache Waldwiesel ohne den Heckmotor ab 4499 Euro. - Das Fazit: Dank 3D-Druck bekommt man mit dem jüngsten Urwahn-Modell ein durchgestyltes, leichtfüßiges Gravelbike. Als Waldwiesel. E mit Motor wird es zum E-Mountainbike light. Es bietet trotz flexendem Rahmen aber nicht den Federungskomfort eines MTB. Ein nega auf dem fahrad. Startseite
Er sieht das Modell als Funktionsgegenstand für Pendler, die über die Stadtgrenzen hinaus müssen, aber auch als Spaßgerät für Feierabendrunden in hügeliger Natur. - Die Technik: Die 40-Millimeter-Bereifung sorgt dafür, dass das Bike Unebenheiten dämpft, das gilt auch für den 3D-Druck. Mit dem lassen sich Wandstärken dünn, aber stabil herstellen und stark belastete Bereiche mit Stahl auch aufdicken. Additiv gefertigt sind laut Thomas «alle Teile, die keine Rohre sind» - also Steuerkopf, Aufnahme der Sattelstütze, der Tretlagerbereich, die beiden hinteren Ausfallenden und die Beugung am Hinterbau. Dieser optisch typische Urwahn-Schwung im Rahmen entsteht durch das fehlende Sitzrohr, diese Form soll für mehr Flex sorgen. Geht es unterwegs holprig zu, wird der Stahlrahmen zusätzlich zu seinen eigentlichen Dämpfungseigenschaften gestaucht. «Unter Maximalbelastung um fast einen Zentimeter», sagt Thomas, «ein merkbarer Effekt. Ein nega auf dem fahrrad online. » 3D-Druck kann Fahrräder zu Leichtgewichten machen. Das Waldwiesel.