Von Beginn an war das Klima im Lehrgang geprägt von hohem Respekt und gleichzeitig großer Offenheit. Das haben wir nicht zuletzt den Dozenten zu verdanken. Dass uns Betroffene an ihrem Leben haben teilhaben lassen, war wirklich beeindruckend: Ein Highlight war sicher eine Exkursion in die Fachklinik Haselbach. Dort standen uns zwei Patienten, die kurz vor ihrer Entlassung standen, Rede und Antwort: Das war grandios. " Alexandra Mühlbauer Zollner Elektronik AG "Ich freue mich über das große Vertrauen, das das Unternehmen in mich setzt und mich zur Suchtberaterin ernannt hat. Meine anfängliche Sorge, der Lehrgangsstoff könnte mich überfordern, hat sich nie bestätigt. Von Beginn an haben uns die Dozenten abgeholt und uns auf diese Weise dem Thema nähergebracht. Betrieblicher Berater für Sucht und psychische Gesundheit. Die Zeit hier war absolut kurzweilig und ich sehe nun vieles mit anderen Augen. Hier erfährt man einen Perspektivenwechsel. Mein Fazit ist im Prinzip der Leitsatz des Lehrgangs: Handeln statt wegschauen! " Hildegard Pangerl Diözesan-Caritasverband Regensburg "Es gibt ja dieses Sprichwort: 'Wenn du nicht 1000 Meilen in den Mokassins des anderen gegangen bist, hast du kein Recht, über ihn zu urteilen. '
Gabriele Brehm Eckert Schulen "Beruflich arbeite ich mit Menschen mit psychischen Problemen und Suchterkrankungen. Ich war daher auf der Suche nach einer interessanten Fortbildung und bin über die Homepage der Caritas letztlich auf diesen Lehrgang gestoßen. Es herrschte von Beginn an ein menschlicher Umgang in der Gruppe und die Dozenten sind jederzeit auf uns eingegangen. Beeindruckend und ergreifend zugleich waren für mich die Erfahrungsberichte von Betroffenen. Der Lehrgang war wirklich besonders! Er bringt soviel Aufklärungsarbeit mit sich, dass ihn nicht nur Menschen besuchen sollten, die berufsbedingt mit Suchterkrankten arbeiten. Was ich unbedingt noch erwähnen möchte, ist die wunderbare und liebevolle Verpflegung, die wir hier genießen durften. Suchtprävention - ZPG-Bayern. " Richard Gnirß Leiber Group "Für mich war klar, dass der Anbieter eines solchen Lehrgangs einen engen und professionellen Bezug zur Suchthilfe haben muss. Darum habe ich mich letztlich für die Caritas in Regensburg entschieden. Als Betriebsratsvorsitzender hat man immer wieder mit dem Thema Alkoholismus zu tun.
Über die Beratung an den Schulen (Beratungslehrkraft, Schulpsychologen, u. a. ) hinaus können sich Schülerinnen und Schüler und Eltern bei Suchtproblemen an folgende Stellen wenden: Staatlichen Schulberatungsstellen in Bayern Fachambulanzen für Suchtprobleme (beispielsweise von den Cariatasverbänden) Erziehungsberatungsstellen (da in Zusammenhang mit der Suchtproblematik eines Familienmitglieds oft innerfamiliäre Schwierigkeiten einhergehen können) Suchtberatung an den Landratsämtern Je nach Art der Suchterkrankung (beispielsweise Essstörung, Drogensucht, Mediensucht) gibt es spezialisierte Fachberatungsstellen, Fachkliniken und Hilfsportale. Im Rahmen schulischer Gesundheitsförderung spielt Suchtprävention eine wichtige Rolle. Neben Wissensvermittlung stehen dabei vor allem Persönlichkeitsbildung und Erziehung zu einer positiven, selbstbewussten, selbstständigen und belastbaren Lebensführung im Vordergrund. Fachtagungen | KBS - Koordinierungsstelle der bayerische Suchthilfe. In Bezug auf Unterrichtseinheiten für den Schulunterricht kann altersspezifisch auf ein breites Angebot von Medien und Materialien zurückgegriffen werden.
Betriebliche Suchtberater sind mittlerweile in vielen Unternehmen etabliert. Sie sind Ratgeber für Führungskräfte, Kollegen oder Betriebsräte und vertrauensvolle Ansprechpartner für gefährdete oder erkrankte Mitarbeiter.
Nutzen eines internen betrieblichen Suchtberaters: Vertrauenbasis durch teils langjährige kollegiale Zusammenarbeit Integration der Hilfemaßnahmen in den Arbeitsalltag garantiert einen niederschwelligen Zugang evtl. Vorbildfunktion durch eigene, bewältigte Suchtvergangenheit des ASPS Suchtberater und auch seine Arbeit ist jederzeit für Führungskräfte greifbar Genaue Kenntnis der Unternehmensstrukturen vereinfachen die (Weiter-)Entwicklung der betrieblichen Suchtprävention Enge Vernetzung mit externen Hilfseinrichtungen und ggf. Unterstützer beim ersten Gang in eine externe Beratungsstelle regelmäßiger Teilnehmer an einer Selbsthilfegruppe, kann somit Erfahrungswerte mit Betroffenen teilen und diese auch zu einem Treffen mitnehmen Mitarbeitermotivation steigt durch neues Aufgabenfeld als ASPS Unterbrechung von Co-Verhaltensweisen im Unternehmen durch die Präsenz des Themas Suchtprävention Zusätzlich zu den Fähigkeiten der Ansprechperson Suchtprävention hat das Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz Hochkonjunktur.